place

Hamburg Cruise Center Altona

Hamburg-Altona-AltstadtHamburger HafenSchifffahrt (Hamburg)Verkehrsbauwerk in Hamburg
AIDAsol, Hamburg, 2019 (01)
AIDAsol, Hamburg, 2019 (01)

Das Hamburg Cruise Center Altona, auch Hamburg Cruise Center 2 (CC 2) oder Kreuzfahrtterminal Altona genannt, ist eine der Anlegestellen in Hamburg, an denen Passagiere von Kreuzfahrtschiffen abgefertigt werden können; es gehört organisatorisch zum Hanseatic Cruise Center und bietet einen Liegeplatz für Schiffe bis 326 m Länge bei einer Wassertiefe von 10 m (LAT) am Edgar-Engelhard-Kai.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hamburg Cruise Center Altona (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hamburg Cruise Center Altona
Van-der-Smissen-Straße, Hamburg Altona (Altona)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Hamburg Cruise Center AltonaBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.54361111 ° E 9.93777778 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Cruise Center Altona

Van-der-Smissen-Straße 5
22767 Hamburg, Altona (Altona)
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1648668)
linkOpenStreetMap (178640690)

AIDAsol, Hamburg, 2019 (01)
AIDAsol, Hamburg, 2019 (01)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Nordkirchenbibliothek
Nordkirchenbibliothek

Die Nordkirchenbibliothek (NKB), zuvor Nordelbische Kirchenbibliothek, ist eine Spezialbibliothek für Theologie, Kirche und Religion in Hamburg mit dem Status eines unselbständigen Werkes der Nordkirche. Die Bibliothek wurde 1894/95 zunächst als Fortbildungsinstrument für angehende Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate unter dem Namen Kandidatenbibliothek gegründet. Initiator war der damalige Hauptpastor an St. Michaelis, Georg Behrmann. Aufgrund baldiger, über die Pastorenausbildung hinausgehender Funktionen, wurde die Bibliothek 1929 in Landeskirchliche Bücherei umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Bibliothek die Kirchliche Hochschule Hamburg und den Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg zu unterstützen. Den ersten hauptamtlichen Leiter erhielt sie 1957, eine Umbenennung in Landeskirchliche Bibliothek erfolgte 1966, und 1969 erhielt die Bibliothek ein eigenes Gebäude in der Grindelallee. 2005 musste dieses aufgegeben werden, seitdem befindet die Bibliothek sich im Dorothee-Sölle-Haus in Hamburg-Altona. Der Bestand umfasst rund 135.000 Medien. Hierbei liegen die Sammelschwerpunkte auf der Kirchengeschichte Norddeutschlands, der Praktischen Theologie, Hymnologie und Gesangbüchern sowie aktuellen Veröffentlichungen der Nordelbischen Kirche. (Stand 1/2007) 2002 erregte die Bibliothek öffentliches Aufsehen und heftige Kritik durch den Teilverkauf des wertvollen Altbestands der ihr anvertrauten Ottilie von Ahlefeldtschen Bibliothek aus dem Adeligen Kloster Itzehoe.