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Hyde Park (Osnabrück)

Diskothek (Niedersachsen)Gegründet 1976Kultur (Osnabrück)Kulturzentrum (Niedersachsen)Unternehmen (Osnabrück)
Veranstaltungsstätte in Osnabrück
Hyde Park Osnabrück
Hyde Park Osnabrück

Hyde Park heißt ein Musikclub in Osnabrück. 1976 in einem vormaligen Ausflugslokal an der Rheiner Landstraße eröffnet, befindet sich der jetzige Standort nach drei Umzügen in einem Industriegebiet am Fürstenauer Weg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hyde Park (Osnabrück) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hyde Park (Osnabrück)
Fürstenauer Weg, Osnabrück Haste

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.311225 ° E 8.015531 °
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Adresse

Hyde Park

Fürstenauer Weg 128
49090 Osnabrück, Haste
Niedersachsen, Deutschland
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Hyde Park Osnabrück
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In der Umgebung

Knieanbetungsstein
Knieanbetungsstein

Der Knieanbetungsstein auch Hilgenstein oder Marienstein genannt, ist eine Felsplatte am Piesberg. Er ist als Kulturdenkmal gelistet. Der Knieanbetungsstein liegt nördlich des Wasserhochbehälters Piesberg, in diesem Bereich hat die Gemeinde Wallenhorst Anteil am Piesberg. Er ist eine der Stationen des Rundwanderwegs Piesberg zwischen den Punkten Aussichtsplattform Steinbruch bzw. dem Steinlabyrinth und dem Arboretum. Die Felsplatte hat eine Fläche von 4 × 4 Metern und besteht aus Piesberger Konglomerat. Wie die ebenfalls am Piesberg befindlichen Johannissteine wurde er mit Kulthandlungen der Vorzeit in Verbindung gebracht, jedoch ist dieses archäologisch nicht gesichert. Möglicherweise ist er ein Schälchenstein, astronomischer Kalender oder eine astronomische Karte.Auf seiner Oberfläche sind vier Vertiefungen zu sehen, die an die Abdrücke eines knienden Menschen erinnern, woher der Stein auch seinen Namen bekommen hat. Außerdem sind zwei V-förmig verlaufende Rinnen im Stein, welche als Blutrinnen oder Sonnenstandsanzeigen gedeutet wurden. Diese Rinnen müssen aber nicht zwangsläufig menschlichen Ursprungs sein, sondern könnten natürlich im Gestein vorgekommen sein. Neben den Rinnen und den Schalen sind drei weitere Einkerbungen im Stein, welche möglicherweise Sonne, Mondsichel und Venus darstellen könnten.Erstmals wurde der Knieanbetungsstein in einer Abhandlung über altertümliche Stätten in Wallenhorst im Jahr 1839 erwähnt. Als 1998 durch Bauarbeiten am nahen Wasserhochbehälter der Stein verschüttet wurde, ist er wegen Unauffindbarkeit aus der Liste der Kulturdenkmäler zeitweise gestrichen worden. Nachdem sich Mitarbeiter der Piesberger Steinindustrie jedoch an den ungefähren Lageort erinnern konnten, wurde er 2005 wieder freigelegt.