Martin-Luther-Kirche (Hürth)

Bauwerk der Moderne in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude der Evangelischen Kirche im RheinlandKirchengebäude der ModerneKirchengebäude in Hürth ... und 1 mehr

Martin-Luther-Kirche

Die Martin-Luther-Kirche war zunächst das Gotteshaus der evangelischen Johanneskirchengemeinde in Gleuel, seit dem 1. Januar 2015 gehört die Kirche zur Evangelischen Kirchengemeinde Hürth. Sie wurde 1957 unter anderem mit Spenden von US-amerikanischen Gläubigen errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Martin-Luther-Kirche (Hürth) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Martin-Luther-Kirche (Hürth)
Am Hofacker,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 50.888277777778 °	E 6.8381388888889 °

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Adresse

Am Hofacker 36
50354 , Alstädten-Burbach
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Gleuel

Gleuel ist ein Stadtteil von Hürth im Rhein-Erft-Kreis mit 6263 Einwohnern.(Stand: 31. Dezember 2016).

Burg Gleuel

Die Burg Gleuel Im gleichnamigen Ortsteil der Stadt Hürth ist eine der ältesten Wasserburgen im mittelalterlichen Kölngau im Umland der Stadt Köln.

St. Dionysius (Hürth)

St. Dionysius ist die römisch-katholische Pfarrkirche im Stadtteil Gleuel von Hürth.

Zieskoven

Zieskoven war eine Hofgruppe zwischen Gleuel und Burbach in der heutigen Stadt Hürth, die dem Braunkohlebergbau zum Opfer fiel.

Hürther Rudergesellschaft

Die Hürther Rudergesellschaft ist ein deutscher Ruderverein aus Hürth und sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport aktiv.

Tagebau Berrenrath

Der Tagebau Berrenrath (auch Grube Berrenrath, seltener auch Tagebau Türnich genannt) ist ein ehemaliger Braunkohle-Tagebau in der Ville zwischen Hürth und Kerpen-Türnich im Rheinischen Revier. Benannt ist der Tagebau nach dem Hürther Stadtteil Berrenrath.

Kloster Marienborn (Hürth-Burbach)

Die in der Nähe des heutigen Alstädten-Burbach unweit des Otto-Maigler-Sees gelegenen Ländereien des ehemaligen Zisterzienserinnen-Klosters Marienborn (ad fontem sanctae Mariae) wurden durch Guderadis, der wohlhabenden Witwe des Kölner Patriziers Hartmann von Geyr, 1233 gestiftet. 1236 gründete sich dort der Konvent des neuen Klosters Marienborn.

Otto-Maigler-See

Der Otto-Maigler-See ist ein See in der Stadt Hürth im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen. Er entstand nach dem Braunkohleabbau in einem geplanten Tagebaurestloch.

Hürther Waldsee

Der Hürther Waldsee (auch Theresiasee) ist ein Tagebaurestsee des Braunkohleabbaus im südlichen Teil des Rheinischen Braunkohlereviers in Nordrhein-Westfalen südlich von Köln auf dem Gebiet der Stadt Hürth. Er hat eine Ausdehnung von 10,6 ha und eine maximale Tiefe von etwa 8 Meter und befindet sich im Rekultivierungsgebiet des von 1965 bis zum Anfang der 1980er Jahre ausgekohlten Grubenfeldes Theresia.

Sielsdorf

Sielsdorf ist mit 376 Einwohnern (Stand: 31. Oktober 2008) der kleinste Ortsteil der Stadt Hürth im Rhein-Erft-Kreis im Südwesten von Köln.

Alstädten-Burbach

Alstädten-Burbach ist ein Stadtteil von Hürth im Rhein-Erft-Kreis. Die historisch betrachtet getrennten Orte Alstädten und Burbach sind in der Neuzeit zu einer Einheit zusammengewachsen und werden nun als ein Ort betrachtet. Alstädten-Burbach hat 3664 Einwohner (Hauptwohnsitz, Stand: 30. April 2013).

Bachem (Frechen)

Bachem ist ein südöstlicher Stadtteil von Frechen im Rhein-Erft-Kreis. Er ist nach der Innenstadt und Königsdorf drittgrößter Stadtteil Frechens mit rund 5400 Einwohnern.