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Zum goldenen Schwan

Bauwerk des Deutschen OrdensBauwerk in Frankfurt am MainErsterwähnung 1403Frankfurt-InnenstadtKulturdenkmal in Frankfurt am Main
Umgenutztes Bauwerk in Frankfurt am Main
Grosse Friedberger 32 Frankfurt Fassade rechts
Grosse Friedberger 32 Frankfurt Fassade rechts

Das Gasthaus Zum goldenen Schwan ist ein denkmalgeschütztes historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Es gehört zu den wenigen Häusern der Innenstadt, die im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main nicht zerstört wurden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zum goldenen Schwan (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zum goldenen Schwan
Große Friedberger Straße, Frankfurt am Main Innenstadt (Innenstadt 1)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.116111111111 ° E 8.6865277777778 °
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Adresse

Große Friedberger Straße 32
60313 Frankfurt am Main, Innenstadt (Innenstadt 1, Innenstadt)
Hessen, Deutschland
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linkWikiData (Q229589)
linkOpenStreetMap (174670002)

Grosse Friedberger 32 Frankfurt Fassade rechts
Grosse Friedberger 32 Frankfurt Fassade rechts
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In der Umgebung

Klaus-Mann-Platz
Klaus-Mann-Platz

Der Klaus-Mann-Platz in Frankfurt am Main ist nach dem Schriftsteller Klaus Mann (1906–1949) benannt. Ursprünglich handelte es sich bei dem Platz um eine städtebaulich ungestaltete Erweiterung der Kreuzung von Schäfergasse und Alte Gasse. Erst durch die Gestaltung mit dem Frankfurter Engel, dem ersten vollplastischen Mahnmal, das der Homosexuellenverfolgung gedenkt, wurde der Parkplatz zum Platz. Die Skulptur des Engels bildet das Zentrum des Platzes, umgeben von einer Kreuz-Kreis-Form aus vier Sitzbänken, die einen inneren, und Buchsbaumhecken, die einen äußeren Kreis bilden. Nachdem das Mahnmal Ende 1994 der Öffentlichkeit übergeben worden war, wurde die Fläche auf Initiative des Ortsbeirats 1 der Stadt Frankfurt am 12. September 1995 nach dem homosexuellen Schriftsteller Klaus Mann benannt. Diese nachträgliche Benennung hat zur Folge, dass keines der anliegenden Häuser diese Postadresse hat. Der Platz liegt in der Innenstadt und zugleich im Zentrum homosexueller Kultur und Subkultur. Nach Westen hin wird er durch die Sporthalle der Liebfrauenschule Frankfurt begrenzt. Deren Fassade mit Fenstern, die durch Glasbausteine vermauert sind, stellt einen erheblichen Gestaltungsmangel des Platzes dar. Die nördliche Bebauung des Platzes ist eine architektonisch heterogene Gebäudezeile, in der sich u. a. bis 2013 ein Café der schwulen Szene befand, und heute noch ein Kino, ein Hotel und Ladengeschäfte befinden. An seiner südlichen Seite verläuft die Schäfergasse, nach Osten stößt er in einem spitzwinkligen Dreieck auf die Alte Gasse. Der Klaus-Mann-Platz war im September 2007 der einzige Straßenraum in Frankfurt am Main, der nach einem geouteten Homosexuellen benannt war.