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U-Bahnhof Märkische Straße

Bahnhof in EuropaErbaut in den 1980er JahrenU-Bahnhof in Dortmund
Stadtbahn Dortmund MaerkischeStrasse
Stadtbahn Dortmund MaerkischeStrasse

Der U-Bahnhof Märkische Straße der Stadtbahn Dortmund liegt im Süden von Dortmund. Hier verkehren zwei Stadtbahnlinien: die Stadtbahnlinie U41 zwischen dem Lüner Stadtteil Brambauer und Hörde und die Stadtbahnlinie U47 zwischen Westerfilde und Aplerbeck. Des Weiteren gibt es eine Umsteigemöglichkeit zum Bus 453 in Richtung Stadtmitte bzw. Schüren. Es halten Werk- und Samstags 24 Bahnen und 4 Busse pro Stunde, an Sonn- und Feiertagen halten 16 Bahnen und 2 Busse an der Märkischen Straße. Der U-Bahnhof wurde am 2. September 1986 im Zuge der Tunnelverlängerung der Stammstrecke I eröffnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Märkische Straße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Märkische Straße
Westfalendamm, Dortmund Innenstadt Ost

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.500682 ° E 7.48347 °
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Adresse

Stadtbahnbahnhof Märkische Straße

Westfalendamm
44141 Dortmund, Innenstadt Ost
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Stadtbahn Dortmund MaerkischeStrasse
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In der Umgebung

Großmarkt Dortmund
Großmarkt Dortmund

Der Großmarkt Dortmund ist der Großmarkt in Dortmund. Die auf dem Markt vertretenen Großhändler und Importeure sind auf leicht verderbliche Lebensmittel aus der gesamten Welt spezialisiert. Schwerpunkte bilden dabei die Warenbereiche Obst, Gemüse und Fisch. Der Großmarkt versorgt etwa 3,5 Millionen Endverbraucher. Der erste, 1922 von der Stadt gegründete Dortmunder Großmarkt lag im Zentrum der Stadt. Die Anlagen wurden bei einem Bombenangriff während des Zweiten Weltkriegs zerstört. Die jetzige Anlage wurde zwischen 1951 und 1952 vom Bauunternehmen Hanebeck auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs Dortmund-Süd am Heiligen Weg 60 auf einer Fläche von über 58.000 m² errichtet. Die Hallen wurden im Pavillonstil gebaut, die Architektur der 1950er-Jahre zeigt sich heute etwa am Eingangsgebäude. Technisches Grundprinzip ist die räumliche Trennung von Warenanlieferungen per Bahn oder LKW an der Rückfront und Verkauf an der Innenseite. 1976 organisierten sich die 25 beteiligten Einzelunternehmen in der Großmarkt Dortmund eG. Diese Genossenschaft erwarb Gelände und Gebäude für 2,5 Millionen DM. 1989/90 wurden die Gebäude grundlegend renoviert. Durch eine Wertstoffsortieranlage wurde das Recycling von Abfällen systematisiert.Wichtigste Kunden sind 1.100 Einzel- und Wochenmarkthändler, Hotels, Restaurants, Filialbetriebe, Krankenhäuser und Heime, aber auch Imbissbetriebe und Kantinen. Dabei wird Obst und Gemüse im Wert von circa 250 Millionen Euro umgeschlagen, die Warenmenge beträgt jährlich etwa 200.000 t.Die Großmarktschänke war und ist aufgrund ihrer nächtlichen Öffnungszeiten ein Treffpunkt von Markt- und Einzelhändlern sowie Nachtschwärmern.