place

Casinotheater Winterthur

Bauwerk in WinterthurDenkmalschutzobjekt im Kanton ZürichKleinbühneKulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton ZürichTheater (Winterthur)
CasinoTheater Winterthur
CasinoTheater Winterthur

Das Casinotheater Winterthur ist ein Theater in Winterthurs im Kanton Zürich in der Schweiz. Es liegt in der Altstadt an der Stadthausstrasse. Es wurde 2002 gegründet und wird von Künstlern getragen. Es dient vorwiegend der Kleinkunst mit Comedy, Kabarett, Satire, Poetry Slam und Improtheater und erlangte rasch nationale Bekanntheit. Neben bewährten Künstlern werden stetig junge und noch unbekannte Künstler entdeckt und gefördert. Das Casinotheater kann auch für private Anlässe gemietet werden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Casinotheater Winterthur (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Casinotheater Winterthur
Stadthausstrasse, Winterthur Stadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Casinotheater WinterthurBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.499751 ° E 8.726602 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Casinotheater

Stadthausstrasse 119
8400 Winterthur, Stadt
Zürich, Schweiz
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
casinotheater.ch

linkWebseite besuchen

CasinoTheater Winterthur
CasinoTheater Winterthur
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Unterer Bogen
Unterer Bogen

Der Untere Bogen, wegen seiner späteren Nutzung auch Käfigtor, Käfigturm, Zeittor, Zeitbogen oder Zeitglocken(-turm) genannt, war das alte Westtor der Stadt Winterthur. Nach dem Bau des neuen Untertors am Eingange der westlichen Vorstadt wurde der Torturm von 1340 bis 1814 als Gefängnis verwendet; 1529 erhielt er einen Dachreiter mit Stundenglocke und eine Uhr mit einem grossen Zifferblatt auf der Ostseite zum Ablesen der Äquinoktialstunden und darunter einem kleineren zur Darstellung astronomischer Erscheinungen. Bei der Umgestaltung von 1669 wurde der Turm in seiner Höhe reduziert und mit einer barocken Fassaden-Malerei versehen, welche die Zifferblätter mit einer Säulenarchitektur sowie den Halbfiguren der griechischen Mathematiker Euklid und Ptolemaeus umgab. Auf Beschluss der Gemeindeversammlung vom 30. Oktober 1870 wurden im folgenden Jahr mit dem Unteren und Oberen Bogen die letzten beiden Stadttore Winterthurs abgetragen; der damalige Stadtbaumeister Karl Bareis legte darauf aus Protest sein Amt nieder und verliess die Stadt. Das von Laurenz Liechti aus Schmiedeeisen gefertigte Uhrwerk aus dem Zeitglockenturm wurde samt astronomischem Zifferblatte zunächst im Stadthaus eingelagert, später auf der Mörsburg aufbewahrt und ist heute im Museum Lindengut ausgestellt. Mittels vierer Zeiger werden der Umlauf von Sonne und Mond sowie deren Aspekte, die Mondphasen und Drachenpunkte, die Tierkreiszeichen und die Temporalstunden angezeigt.