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Mariä Himmelfahrt (Umkirch)

Kirchengebäude im Erzbistum FreiburgKirchengebäude im Landkreis Breisgau-HochschwarzwaldKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal im Landkreis Breisgau-HochschwarzwaldMariä-Himmelfahrt-Kirche
Umkirch
Mariä Aufnahme (Umkirch) 4929
Mariä Aufnahme (Umkirch) 4929

Die katholische Kirche Mariä Himmelfahrt im Ortszentrum von Umkirch gehört zum Dekanat Breisgau-Neuenburg und ist die älteste Pfarrkirche im Breisgau sowie das älteste Gebäude des Ortes. Die Pfarrei Umkirch gehört zur Seelsorgeeinheit March-Gottenheim im Dekanat Breisach-Neuenburg der Erzdiözese Freiburg. Das Patrozinium Mariä Himmelfahrt wird am 15. August gefeiert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mariä Himmelfahrt (Umkirch) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mariä Himmelfahrt (Umkirch)
Waltershofer Straße, GVV March-Umkirch

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.031824 ° E 7.761001 °
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Adresse

Mariae Himmelfahrt

Waltershofer Straße 4
79224 GVV March-Umkirch
Baden-Württemberg, Deutschland
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linkWikiData (Q1899698)
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Mariä Aufnahme (Umkirch) 4929
Mariä Aufnahme (Umkirch) 4929
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In der Umgebung

Humbrühl-Rohrmatten
Humbrühl-Rohrmatten

Das Humbrühl-Rohrmatten ist ein Naturschutzgebiet (NSG) nördlich von Freiburg-Waltershofen mit einer Größe von ca. 26 Hektar, davon 21 Hektar auf Freiburger Gebiet, Gemarkung Waltershofen. Es liegt auch auf den Gemarkungen der Gemeinden Gottenheim, mit ca. 3 ha, und Umkirch, mit ca. 2 ha. Das zentrale Element ist ein zusammenhängendes größeres Feuchtgebiet mit den umgebenden Wiesen und Waldstücken auf den Gewannen Humbrühl, Rohrmatten und Kirchmatten. Das Naturschutzgebiet ist ein Mosaik unterschiedlicher Biotoptypen, wie frische und feuchte Glatthaferwiesen (magere Ausprägungen), nasse Kohldistelwiesen, schilfbestandene Feuchtbrachen und Schilfröhrichtbereiche mit stehenden und fließenden Gewässern, Feuchtwälder; FFH-LRT (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie Lebens Raum Typ) Magere Flachland-Mähwiesen und Kalkreiche Niedermoore, FFH-Arten Helm-Azurjungfer und Großer Feuerfalter. Inzwischen wurden über 100 Vogelarten, von denen 35 darunter Rohrammer und Wasserralle dort brüten und 26 Libellenarten in dem Gebiet nachgewiesen.Den Ursprung für das Naturschutzgebiet schuf im Jahr 1980 die Freiburger Gruppe des NABU – damals noch "Deutscher Bund für Vogelschutz" –, die eine 1,5 Hektar große Fläche auf einem ehemaligen Moorstandort im Waltershofener Gewann "Humbrühl" kaufte und diese bis heute pflegt. Aktuell sind über 15 Hektar durch den NABU erworben und weitere Flächen gepachtet worden. Zur Pflege gehört auch die Bereicherung der Biotopsituation durch eine Umwandlung der Ackerflächen und Neuanlage von Teichen, Tümpeln, Hecken und einer Streuobstwiese.