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Welte Fahrzeugbau

Gegründet 1952LandmaschinenherstellerNutzfahrzeugherstellerProduzierendes Unternehmen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald)Umkirch
Welte W115 8661
Welte W115 8661

Die Welte Fahrzeugbau GmbH ist ein mittelständischer deutscher Konstrukteur, Hersteller und Vertreiber von Forst-, Kommunal- und Spezialfahrzeugen mit Sitz in Umkirch bei Freiburg im Breisgau, am Rand des Schwarzwalds.

Auszug des Wikipedia-Artikels Welte Fahrzeugbau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Welte Fahrzeugbau
Am Gansacker, GVV March-Umkirch

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Breitengrad Längengrad
N 48.037638888889 ° E 7.7636111111111 °
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Adresse

Am Gansacker 8
79224 GVV March-Umkirch
Baden-Württemberg, Deutschland
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Welte W115 8661
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In der Umgebung

Humbrühl-Rohrmatten
Humbrühl-Rohrmatten

Das Humbrühl-Rohrmatten ist ein Naturschutzgebiet (NSG) nördlich von Freiburg-Waltershofen mit einer Größe von ca. 26 Hektar, davon 21 Hektar auf Freiburger Gebiet, Gemarkung Waltershofen. Es liegt auch auf den Gemarkungen der Gemeinden Gottenheim, mit ca. 3 ha, und Umkirch, mit ca. 2 ha. Das zentrale Element ist ein zusammenhängendes größeres Feuchtgebiet mit den umgebenden Wiesen und Waldstücken auf den Gewannen Humbrühl, Rohrmatten und Kirchmatten. Das Naturschutzgebiet ist ein Mosaik unterschiedlicher Biotoptypen, wie frische und feuchte Glatthaferwiesen (magere Ausprägungen), nasse Kohldistelwiesen, schilfbestandene Feuchtbrachen und Schilfröhrichtbereiche mit stehenden und fließenden Gewässern, Feuchtwälder; FFH-LRT (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie Lebens Raum Typ) Magere Flachland-Mähwiesen und Kalkreiche Niedermoore, FFH-Arten Helm-Azurjungfer und Großer Feuerfalter. Inzwischen wurden über 100 Vogelarten, von denen 35 darunter Rohrammer und Wasserralle dort brüten und 26 Libellenarten in dem Gebiet nachgewiesen.Den Ursprung für das Naturschutzgebiet schuf im Jahr 1980 die Freiburger Gruppe des NABU – damals noch "Deutscher Bund für Vogelschutz" –, die eine 1,5 Hektar große Fläche auf einem ehemaligen Moorstandort im Waltershofener Gewann "Humbrühl" kaufte und diese bis heute pflegt. Aktuell sind über 15 Hektar durch den NABU erworben und weitere Flächen gepachtet worden. Zur Pflege gehört auch die Bereicherung der Biotopsituation durch eine Umwandlung der Ackerflächen und Neuanlage von Teichen, Tümpeln, Hecken und einer Streuobstwiese.