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Apostel-Paulus-Kirche (Berlin-Schöneberg)

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBaudenkmal in BerlinBauwerk von Franz SchwechtenBerlin-Schöneberg
Disposition einer OrgelErbaut in den 1890er JahrenKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Tempelhof-SchönebergKirchengebäude in BerlinNeugotisches Bauwerk in BerlinNeugotisches KirchengebäudePaulus-von-Tarsus-Kirche
Apostel Paulus Kirche, Schöneberg
Apostel Paulus Kirche, Schöneberg

Die Apostel-Paulus-Kirche in der Akazienstraße im Berliner Ortsteil Schöneberg ist ein historistischer Backsteinbau, der unter Denkmalschutz steht. Sie entstand von 1892 bis 1894 am damaligen Prinz-Heinrich-Platz nach Entwürfen des Berliner Architekten Franz Schwechten und wurde am 29. Dezember 1894 eingeweiht. Die neogotische Architektur zeigt deutliche Anklänge an die märkische Bautradition.

Auszug des Wikipedia-Artikels Apostel-Paulus-Kirche (Berlin-Schöneberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Apostel-Paulus-Kirche (Berlin-Schöneberg)
Apostel-Paulus-Straße, Berlin Schöneberg

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N 52.489261 ° E 13.352745 °
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Adresse

Apostel-Paulus-Kirche

Apostel-Paulus-Straße
10823 Berlin, Schöneberg
Deutschland
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Apostel Paulus Kirche, Schöneberg
Apostel Paulus Kirche, Schöneberg
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Möve im Felsenkeller
Möve im Felsenkeller

Die Möve im Felsenkeller (kurz: Der Felsenkeller) ist eine Kneipe in der Akazienstraße im Berliner Ortsteil Schöneberg. Die Kneipe ist eine Schlauchkneipe. Wenig mehr als fünf Meter breit ist sie 4,30 Meter hoch und etwa 20 Meter lang. Das Interieur mit Holzpaneelen an den Wänden stammt aus den 1920er Jahren, das Hinterzimmer ist mit der Einrichtung einer ehemaligen Kneipe in Berlin-Mitte aus den 1900er Jahren ausgestattet. Frank Jansen charakterisierte sie im Tagesspiegel als „Berliner Kneipenkultur in Hochform“. Die Ausstattung besteht aus Holztischen, das Publikum laut dem Berliner Stadtmagazin Zitty aus „intelligent aussehenden Schönebergern“, der Reiseführer Marco Polo verortet dort „Akademiker um die 30.“Im Jahr 2007 sollte die Miete für den Felsenkeller erhöht werden, sodass der Betrieb des Lokals nicht mehr wirtschaftlich gewesen wäre. Die Inhaber Günter Döring und Michaela Friedrich wollten das Interieur nach New York verkaufen. Erst durch Presseberichterstattung und den Einsatz von Bezirksbürgermeister Ekkehard Band konnte der Vermieter überzeugt werden, die Mieterhöhung zurückzunehmen.Zu den regelmäßigen Gästen gehörten Max Raabe, Markus Lüpertz und Daniel Brühl. Der Roman Middlesex, für den Jeffrey Eugenides einen Pulitzer-Preis gewann, entstand während eines Aufenthalts des Autors in Schöneberg – auch im Hinterzimmer des Felsenkellers. Die Lokalität selbst wird im Buch erwähnt, lässt sich aber ebenso unschwer in der Schilderung Berliner Kneipenszenen wiedererkennen.