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Phoenix-See

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Bauwerk in DortmundFlusssystem EmscherGewässer in DortmundKünstlicher SeeProjekt (Stadtentwicklung)
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Dortmund PO Phoenix See + Hörde (Kaiserberg) 02 ies
Dortmund PO Phoenix See + Hörde (Kaiserberg) 02 ies

Der Phoenix-See ist ein künstlich angelegter, etwa 24 Hektar großer See auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Stadtteil Hörde. Er wurde und wird als Vorzeigeprojekt für den Strukturwandel der Stadt Dortmund und des Ruhrgebiets diskutiert. Der Phoenix-See bildet mit dem umliegenden Areal ein Wohn- und Naherholungsgebiet mit Gastronomie und Gewerbebebauung. Zusammen mit dem rund zwei Kilometer westlich liegenden und 115 Hektar großen Technologiepark Phoenix-West und dem nördlich gelegenen 60 Hektar großen Phoenix-Park hat der See das ehemals von Schwerindustrie geprägte Bild Hördes verändert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Phoenix-See (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Phoenix-See
Dortmund Hörde (Hörde)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.49 ° E 7.51 °
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Adresse


44263 Dortmund, Hörde (Hörde)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Dortmund PO Phoenix See + Hörde (Kaiserberg) 02 ies
Dortmund PO Phoenix See + Hörde (Kaiserberg) 02 ies

Erfahrungen

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Der See ist eine schöne Idee, jedoch bei gutem Wetter sehr überlaufen und von Häusern umringt. Natürlich und erholsam ist leider etwas anderes.

schedule25.05.2022person_outlineLouisa
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In der Umgebung

Dortmunder Stifts-Brauerei
Dortmunder Stifts-Brauerei

Die Dortmunder Stifts Brauerei war eine Brauerei im Dortmunder Stadtteil Hörde. Das erste Bier in Hörde wurde von den Nonnen des Klosters Clarenberg gebraut. Auf dem Gelände des ehemaligen Stiftes zu Füßen der Hermannshütte errichtete der Unternehmer Eduard Frantzen 1867 eine moderne, industriell produzierende Bierbrauerei. Eduard Frantzen fiel im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871. Sein Bruder Ludwig Frantzen übernahm anschließend die Leitung der Brauerei. 1903 fusionierte die Brauerei mit der 1870 gegründeten Wallrabe-Brauerei, die 1900 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und 1901 in „Bürgerliches Brauhaus AG, Hoerde“ umbenannt worden war. Der Name des Unternehmens lautete seitdem „Stifts-Brauerei Aktiengesellschaft vorm. Eduard Frantzen und Bürgerliches Brauhaus“. Die Produktion erfolgte in den modernen Produktionsanlagen der Stiftsbrauerei. 1909 übernahm Ludwig Frantzen die Leitung und die Brauerei wurde zur Großbrauerei ausgebaut. Mitte der 1930er Jahre erwarb die Familie Funke, Eigentümer der Essener Stern Brauerei, maßgebliche Aktienanteile an der Stiftsbrauerei. Seitdem firmierte das Unternehmen unter dem Namen „Dortmunder Stiftsbrauerei Carl Funke AG“. Nachdem die Stern Brauerei Essen auch die restlichen Aktien (25 %) der Gründerfamilie Frantzen 1971 erworben hatte, wurden alle Brauereien der Funkegruppe 1973 an den britischen Konzern Whatney-Man verkauft. In den 1970er Jahren betätigte sich die Stifts-Brauerei auch im Sportsponsoring und unterstützte die Aktivitäten von Borussia Dortmund. Als erste Übernahme des Konzentrationsprozesses im Dortmunder Brauereiwesen übernahm die Privatbrauerei Dortmunder Kronen 1987 das Unternehmen. Die Produktionsstätte der Stifts-Brauerei wurde 2020 abgerissen.