place

Langerfelder Markt

Platz in EuropaPlatz in Wuppertal
Wuppertal Langerfelder Str 0003
Wuppertal Langerfelder Str 0003

Der Langerfelder Markt war ursprünglich der Mittelpunkt der Bauernschaft Langerfeld und liegt im heutigen Wuppertaler Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.Der Marktplatz lag an der Straße zwischen Barmen und Schwelm, die hier heute im veränderten Verlauf die Langerfelder Straße und Schwelmer Straße den Langerfelder Markt nördlich berührt; sie ist als Landesstraße 726 klassifiziert. Der ursprüngliche Verlauf der alten Straße ist die heutige Odoakerstraße, die den Platz südlich tangiert. Auf dem Platz befindet sich ein Kriegerdenkmal, das nach seiner Errichtung an seinen heutigen Standort versetzt wurde. Das typisch für die bergisch-märkische Region ausgeführte Haus im Fachwerkstil Odoakerstraße 1 ist das Wahrzeichen des Stadtteils Langerfeld. Seit Mitte 2009 findet hier wieder freitags vormittags ein Wochenmarkt statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Langerfelder Markt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Langerfelder Markt
Langerfelder Markt, Wuppertal Langerfeld

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Langerfelder MarktBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.274073828889 ° E 7.2437558027778 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Langerfelder Markt
42389 Wuppertal, Langerfeld
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Wuppertal Langerfelder Str 0003
Wuppertal Langerfelder Str 0003
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Inselstraße 12 (Wuppertal)
Inselstraße 12 (Wuppertal)

Das Gebäude in der Inselstraße 12 im Wuppertaler Wohnquartier Langerfeld-Mitte ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in bergischer Bauweise. Das Haus wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet und ist Teil des historischen Ortskerns der früheren Landgemeinde Langerfeld. Es handelt sich um ein zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach und mittigem Dachhaus. Die Fassade wurde zum Teil mit einer Schieferdeckung versehen, teilweise ist das Gebäude unterkellert. Der Sockel des Gebäudes ist massiv und wegen der Hanglage abgestuft. Die Eckfache des ersten Stocks haben leicht gebogene Kopfstreben, unterhalb des Dachhauses befindet sich je ein paar langer Kopfstreben, die Ständer, Streben und Riegel des Fachwerks bilden ansonsten ein regelmäßiges Raster. Drei der für bergische Häuser typischen grünen Fensterläden des Erdgeschosses sind erhalten. Das Dachhaus ist komplett mit Schieferdeckung versehen, ebenso die Westseite des Gebäudes vom Sockel bis zum Giebel. Auf der Südseite ist eine Fensterachse vorhanden, der Giebel weist einen leicht vorragenden Kragen und ein kleines Fensterpaar auf. An der Ostseite ist die in sechs Fache unterteilte Fachwerkkonstruktion zu sehen, die Eck- und die beiden mittleren Fache haben eine leicht gebogene Kopfstrebe, die mittleren Streben bilden ein Paar um dem mittleren Ständer. Auf der Südseite wurden Anbauten vorgenommen, weshalb hier nur drei Fache und eine Fensterachse zu sehen sind. Als charakteristisches Beispiel des bergischen Fachwerkbaus des späten 18. Jahrhunderts sowie als wichtiger Teil der noch erhaltenen historischen Bausubstanz Langerfelds wurde das Gebäude 1992 unter Schutz gestellt.