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Jüdischer Friedhof (Görlitz)

Erbaut in den 1840er JahrenJüdischer Friedhof in SachsenReligion (Görlitz)Sakralbau im Landkreis GörlitzSüdstadt (Görlitz)
Urbaner Freiraum in Görlitz
Juedischer Friedhof Goerlitz2
Juedischer Friedhof Goerlitz2

Der Jüdische Friedhof Görlitz ist ein jüdischer Friedhof an der Biesnitzer Straße in Görlitz im Landkreis Görlitz in Sachsen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof (Görlitz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jüdischer Friedhof (Görlitz)
Biesnitzer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.142081 ° E 14.967563 °
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Adresse

Görlitz Büchtemannstraße

Biesnitzer Straße
02826 , Südstadt
Sachsen, Deutschland
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Juedischer Friedhof Goerlitz2
Juedischer Friedhof Goerlitz2
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In der Umgebung

Bahnbetriebswerk Görlitz
Bahnbetriebswerk Görlitz

Das Bahnbetriebswerk Görlitz (Bw Görlitz) ist eine Eisenbahninstandhaltungswerkstatt in der Görlitzer Südstadt, die mittlerweile von der Ostdeutschen Instandhaltungsgesellschaft (ODIG) betrieben wird. Die ODIG ist eine Tochtergesellschaft der Ostdeutschen Eisenbahn Gesellschaft (ODEG), die im Lausitzer Eisenbahnnetz mehrere Strecken betreibt. Die ODIG wartet im Görlitzer Werk die ODEG-Triebwagen des Lausitzer Netzes. Das Bahnbetriebswerk kann auf eine langjährige Geschichte zurückblicken. Bereits während der Länderbahnzeit wurden hier preußische und sächsische Personenzuglokomotiven gewartet und instand gesetzt. Anfangs unterhielt jede Länderbahn für ihre Dampflokomotiven ihre eigenen Lokstände innerhalb des Werkes. Nach dem Ersten Weltkrieg gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf und das Bw wurde nun nur noch von einer Staatsbahn genutzt. Auch nach dem Anschluss von Görlitz an das elektrische Eisenbahnnetz blieben in dem Bw lediglich Dampflokomotiven beheimatet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geriet das Bw infolge der Grenzziehung in eine Randlage innerhalb Deutschlands bzw. der DDR. Ab Mitte der 1960er Jahre hielten auch die ersten Diesellokomotiven Einzug im Görlitzer Bw und verdrängten mit den Jahren die Dampflokomotiven. Nach der Wende übernahm im Jahr 1994 die Deutsche Bahn das Bw und betrieb es bis 2002 für ihre Fahrzeuge. Seit Ende 2002 nutzen private Eisenbahnverkehrsunternehmen das Werk für die Instandhaltung ihrer Fahrzeuge.