KZ-Außenlager Burgau
Das KZ-Außenlager Burgau war ein Außenlager des KZ Dachau im gleichnamigen Burgau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Günzburg nahe der Autobahn 8 (München–Stuttgart). Das KZ-Außenlager entstand erst in der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs. Es diente zur Unterbringung von KZ-Häftlingen, die bei der Produktion der Me 262, des ersten Strahlflugzeugs der Messerschmitt AG, im Waldlager Kuno I im Scheppacher Forst als Arbeitskräfte eingesetzt werden sollten. Zunächst kamen im Februar 1945 100 Männer und schließlich im März noch 979 jüdische Frauen ins KZ-Außenlager Burgau. Einige Jüdinnen waren schon auf dem Transport nach Burgau gestorben. Auch nach der Ankunft im KZ-Außenlager Burgau gab es Todesfälle. Hauptursache war oft Unterernährung.
Auszug des Wikipedia-Artikels KZ-Außenlager Burgau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).KZ-Außenlager Burgau
Chemnitzer Straße,
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 48.423761 ° | E 10.416069 ° |
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Chemnitzer Straße
Chemnitzer Straße
89331
Bayern, Deutschland
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