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Wallfahrtskirche Mater Dolorosa (Driesch)

Erbaut im 15. JahrhundertKatholischer Wallfahrtsort in Rheinland-PfalzKirchengebäude im Landkreis Cochem-ZellKulturdenkmal in LutzerathMater-Dolorosa-Kirche
Wallfahrtskirche des Bistums Trier
Driesch Mater Dolorosa 549
Driesch Mater Dolorosa 549

Die Wallfahrtskirche Mater Dolorosa in Driesch, einem Ortsteil der Ortsgemeinde Lutzerath im Landkreis Cochem-Zell (Rheinland-Pfalz), wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Die Kirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wallfahrtskirche Mater Dolorosa (Driesch) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wallfahrtskirche Mater Dolorosa (Driesch)
Rudolf-Schneiders-Straße, Ulmen

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Breitengrad Längengrad
N 50.133 ° E 7.0221388888889 °
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Adresse

Wallfahrtskirche Mater Dolorosa

Rudolf-Schneiders-Straße
56826 Ulmen, Driesch
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Driesch Mater Dolorosa 549
Driesch Mater Dolorosa 549
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Pumpspeicherwerk Bremm
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Das Pumpspeicherwerk Bremm (PSW Bremm) war ein ab Ende der 1960er-Jahre von RWE geplantes Pumpspeicherkraftwerk an der Mosel mit einer Nennleistung von etwa 1300 MW, wurde jedoch als Projekt verworfen und nicht realisiert. Es wäre Anfang der 1970er-Jahre das weltgrößte gewesen. Das Kraftwerk sollte in der Moseleifel nahe Bremm in Seitentälern der Untermosel errichtet werden. Nach einem Lageplan von 1971 sollte im Tal des bei Bad Bertrich in den Üßbach mündenden Erdenbaches (der bei Alf in der Mosel mündet) zwischen den Gemeinden Kliding, Lutzerath und Urschmitt als „Großspeicher“, also Oberbecken, ein Stausee von sechs Kilometern Länge und bis zu 4 Kilometern Breite entstehen. Das etwa 3 km lange und deutlich schmalere Unterbecken sollte gemäß Plan rund 5 km östlich im moselabwärts benachbarten Tal des Ellerbaches entstehen, der sich bei Ediger-Eller in den Fluss ergießt, und damit in unmittelbarer Nähe des südlichen Portals des Kaiser-Wilhelm-Tunnels. Etwa 1 km flussaufwärts in der Moselschleife beim Calmont, Europas „steilstem Weinberg“, der inzwischen auch einen in kurzen Abschnitten mit einem Seil versehenen Weg beherbergt, sollte das Flusswasser zum Betrieb des Kraftwerkes entnommen und ihm über Steigeleitungen zugeführt werden. Die Treibwasserleitung des Kraftwerks zwischen Ober- und Untersee wäre etwa 3 km lang geworden. Die Bundesanstalt für Wasserbau führte ab 1968 „umfangreiche Untersuchungen“ durch, um den Einfluss des Kraftwerkswassers auf die Schifffahrt zu prüfen, und kam zu dem Ergebnis, dass die Planung der Leitbauwerke „über eine Länge von 400 m zu Strömungsverhältnissen führt, die für die Schifffahrt im gesamten Abflussbereich tragbar sind“. Es erfolgten auch große Erkundungsbohrungen zum geologischen Untergrund.