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Schwanenmarkt 8

Baudenkmal in DüsseldorfBauwerk in der Carlstadt (Düsseldorf)Denkmalgeschütztes Bauwerk in DüsseldorfErbaut in den 1830er Jahren
Haus Schwanenmarkt 8 in Duesseldorf Carlstadt, von Nordosten
Haus Schwanenmarkt 8 in Duesseldorf Carlstadt, von Nordosten

Das Haus Schwanenmarkt 8 in Düsseldorf ist ein denkmalgeschütztes Gebäude, das von dem Vagedes-Nachfolger Anton Schnitzler 1836 im Stil des Klassizismus erbaut worden ist. Es steht für den Übergang zwischen zwei verschiedenen klassizistischen Strömungen; eine war von Adolph von Vagedes geprägt, die nächste von Anton Schnitzler – daher gilt es als „typisches Beispiel der Vagedes-Nachfolge […] für den Übergang von der lokalen Tradition des durch Vagedes geprägten Düsseldorfer Klassizismus zur Berliner Richtung“. Die Hauptfassade ist in drei Achsen unterteilt und zeigt korinthische Pilaster.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schwanenmarkt 8 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schwanenmarkt 8
Schwanenmarkt, Düsseldorf Carlstadt (Stadtbezirk 1)

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Breitengrad Längengrad
N 51.22 ° E 6.7727 °
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Adresse

Schwanenmarkt 8
40213 Düsseldorf, Carlstadt (Stadtbezirk 1)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Haus Schwanenmarkt 8 in Duesseldorf Carlstadt, von Nordosten
Haus Schwanenmarkt 8 in Duesseldorf Carlstadt, von Nordosten
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Düsseldorfer Marionetten-Theater
Düsseldorfer Marionetten-Theater

Das Düsseldorfer Marionetten-Theater befindet sich im Palais Wittgenstein, Bilker Straße 7, in Düsseldorf. Das kleine Theater bietet 90 Besuchern Platz und möchte mit seinem Programm aus Märchen, Dramen, Fabeln sowie klassischem und modernem Musiktheater Erwachsene und Kinder ab acht Jahren ansprechen. Einen Schwerpunkt im Repertoire des Düsseldorfer Marionetten-Theaters bildet das Werk Michael Endes, dessen „satanarchäolügenialkohöllischer Wunschpunsch“ mit über 1.000 Vorstellungen längst zum Kultstück avanciert ist. Das professionelle, fünfköpfige Spielerensemble bewegt in den meisten Aufführungen unsichtbar von drei Führungsbrücken aus die an bis zu zwei Meter langen Fäden aufgeschnürten Marionetten. In einigen Stücken stehen die Puppenspieler mit ihren an kurzen Fäden geführten Figuren sichtbar auf der Bühne. Dabei strebt das Ensemble kein Menschentheater im Kleinen an, sondern sucht nach den besonderen Möglichkeiten des Figurentheaters. Je nach dramaturgischer Notwendigkeit werden auch Tischfiguren, Schatten-, Flach- oder Stabfiguren, zuweilen auch der Mensch in Maske und Kostüm eingesetzt. Alles, was auf der Bühne zu sehen ist, entsteht weitgehend in den Werkstätten des Theaters nach Entwürfen des künstlerischen Leiters Anton Bachleitner, der selbst auch die Bildhauerarbeiten ausführt. Das Düsseldorfer Marionetten-Theater wird von der Landeshauptstadt Düsseldorf und vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und ist Mitglied bei der Weltorganisation der Puppenspieler UNIMA sowie beim Verband Deutscher Puppentheater e.V.