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Jüdischer Friedhof Kronoberg

Erbaut in den 1780er JahrenFriedhof in EuropaGeschlossener FriedhofJüdischer Friedhof in SchwedenSakralbau in Stockholm
Urbaner Freiraum in Stockholm
Judiska begravn platsen Kronoberg 2012
Judiska begravn platsen Kronoberg 2012

Der Jüdische Friedhof Kronoberg ist ein jüdischer Friedhof in Kungsholmen, einem zentralen Stockholmer Stadtbezirk in Schweden. Der Friedhof wurde im Jahr 1787 angelegt, die letzte Beisetzung fand 1857 statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof Kronoberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jüdischer Friedhof Kronoberg
Kronobergsgatan, Stockholm Kungsholmen (Kungsholmens stadsdelsområde)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 59.332763 ° E 18.034109 °
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Adresse

Kronobergsgatan 17
112 33 Stockholm, Kungsholmen (Kungsholmens stadsdelsområde)
Schweden
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Judiska begravn platsen Kronoberg 2012
Judiska begravn platsen Kronoberg 2012
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In der Umgebung

Västerbron

Västerbron ist eine etwa 600 m lange Straßenbrücke in Stockholm. Sie verbindet die Stadtteile Södermalm und Kungsholmen über die Insel Långholmen und den Riddarfjärden hinweg. Västerbron (die Westbrücke) wurde nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit am 20. November 1935 für den Verkehr geöffnet. Sie war damals die zweite feste Verbindung in Stockholms Nord-Süd-Richtung nach dem Verkehrsknotenpunkt Slussen. Die Brücke besteht aus zwei gewaltigen Bogenkonstruktionen aus Stahl mit je gut 200 Meter Spannweite. Insgesamt ist Västerbron etwas über 600 Meter lang. Sie war damals die längste Bogenbrückenkonstruktion Schwedens. Ihre größte Brückendurchfahrtshöhe beträgt 26 Meter, sie ist damit immer noch eine von Stockholms höchsten Brücken. Statiker waren Ernst Nilsson und Salmon Kasarnowsky. Architekten waren Paul Hedqvist und sein Partner David Dahl. Sie folgten in den Hauptzügen dem Entwurf des 1. Preises aus dem internationalen Wettbewerb von 1930, den die Architekten Otto Rudolf Salvisberg, Wilhelm Büning und der Bauingenieur Wilhelm Maelzer gewannen. Hedquist und Dahl waren auch verantwortlich für die Tranebergsbron, die ein Jahr vorher eröffnet worden war. Bis zum 3. September 1967, als Schweden zum Rechtsverkehr überging, fuhren auch Straßenbahnen über die Brücke. Der alljährliche Stockholm-Marathon wird über die Västerbron geführt, wobei die Steigung zum Scheitelpunkt der Brücke hin eine Herausforderung für die Läufer ist, man hat allerdings von dort auch eine hervorragende Aussicht über die Stadt. Lange war ein Gegenstück zur Västerbron im Osten Stockholms geplant, Österbron (die Ostbrücke). Sie sollte, nach einem deutschen Vorschlag von 1948, als eine gewaltige Hängebrücke, gleich einer „Golden Gate Bridge“ über den Djurgårdsbrunnsviken spannen. Die Ideen wurden jedoch nie verwirklicht.