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Knickelberg

Berg im HarzBerg in EuropaBerg in NiedersachsenBerg unter 1000 MeterGeographie (Herzberg am Harz)
Knickelberg1
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Der Knickelberg (auch die Kurzform Knickel ist gebräuchlich) ist ein 292 m hoher Berg am Rande des Harzes, etwa 2,5 km südöstlich von Herzberg am Harz und 1,5 km nordwestlich von Scharzfeld im Landkreis Göttingen in Niedersachsen. Die südliche Hälfte des Knickelberges ist mit Mischwald bewachsen. Am Südosthang befinden sich im Wald mehrere bis zu 12 Meter hohe Dolomitfelsen, die zum Klettern benutzt wurden. Am nordöstlichen Ende des Berges liegt eine kleine Höhle, deren Eingang verschüttet ist. Im Gipfelbereich befinden sich zahlreiche Erdfälle. Der Knickelberg liegt am Karstwanderweg. Etwa 300 m nordöstlich des Knickelberges liegt die Wüstung Smerbeke.

Auszug des Wikipedia-Artikels Knickelberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Knickelberg
Am Eichelngraben,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.6411 ° E 10.3684 °
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Adresse

Am Eichelngraben

Am Eichelngraben
37412
Niedersachsen, Deutschland
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Knickelberg1
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In der Umgebung

Steinberg bei Scharzfeld
Steinberg bei Scharzfeld

Steinberg bei Scharzfeld ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Herzberg am Harz im Landkreis Göttingen. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 078 ist etwa 14 Hektar groß. Es ist deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet und grenzt vielfach an das Landschaftsschutzgebiet „Harz“. Das Gebiet steht seit dem 2. Juni 1988 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Göttingen. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Herzberg am Harz und Bad Lauterberg im Harz nördlich von Scharzfeld am Südhang des Steinberges innerhalb des Naturparks Harz. Es stellt die Südspitze eines Bergrückens aus Dolomitgestein unter Schutz. Diese wird von einem steilen Hang mit vielen anstehenden Klippen geprägt. Im südlichen Bereich des Naturschutzgebietes ist auf dem Bergrücken und den Hängen artenreicher Kalkmagerrasen sowie Felsspaltenvegetation in den Klippenbereichen zu finden. Die Magerrasenbereiche, welche aus extensiver Nutzung hervorgegangen sind, werden zur Pflege und zur Vermeidung von Verbuschung extensiv mit Ziegen beweidet. Im nördlichen Bereich des Naturschutzgebietes stockt Mischwald, welcher mit dem Ziel der Umwandlung zu einem Edellaubholz-Buchenwald forstwirtschaftlich genutzt wird. Innerhalb des Naturschutzgebietes befindet sich das Naturdenkmal Steinkirche, eine natürliche Höhle.Durch das Naturschutzgebiet verlaufen mehrere Wege. Der Karstwanderweg Südharz verläuft am Rande des Naturschutzgebietes.