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Machinefabriek en Scheepswerf van P. Smit Jr.

Aufgelöst 1978Ehemalige Werft (Niederlande)Gegründet 1872RidderkerkUnternehmen (Rotterdam)
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Das niederländische Schiffbauunternehmen Machinefabriek en Scheepswerf van P. Smit Jr., kurz P. Smit Jr. bestand von 1872 bis 1987. Zeitweise wurden über 2600 Mitarbeiter beschäftigt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Machinefabriek en Scheepswerf van P. Smit Jr. (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Machinefabriek en Scheepswerf van P. Smit Jr.
Piet Smitkade, Rotterdam IJsselmonde

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Piet Smitkade

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3077 MJ Rotterdam, IJsselmonde
Südholland, Niederlande
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In der Umgebung

Feijenoord
Feijenoord

Feijenoord ist ein Stadtbezirk von Rotterdam. Der Bezirk liegt am südlichen Ufer der Nieuwe Maas gegenüber dem Stadtzentrum. In ihm leben 77.935 Einwohner auf 8,55 km², wovon 1,93 km² Wasser sind.Feijenoord war früher eine Insel im Fluss. Rotterdam wurde Eigentümer, indem es 1591 zwei Drittel von 'Dijkgraaf en Hoogheemraden van den Nieuwen Buitenwaard' und 1658 das andere Drittel von 'Dijkgraaf und Hoogheemraden van Oost-IJsselmonde' kaufte. Aufgrund der Verschlammung rückte es immer näher an die Insel IJsselmonde heran. Auf dieser Insel befanden sich früher das Pesthaus und die Hinrichtungsstätte von Rotterdam.1795 wurde es von Rotterdam eingedeicht. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren die beiden Inseln nur durch einen schmalen Staudamm namens 'Zwanegat' voneinander getrennt. Dieses Wasser verschwand während des Baus des 'Spoorweghaven'. Feijenoord entwickelte sich im späten 19. und 20. Jahrhundert, als der Hafen Rotterdam nach Fertigstellung des Nieuwe Waterwegs stark expandierte. Der Hafen wuchs auf die Südseite der Nieuwe Maas, zahlreiche Arbeiter siedelten sich dort an, so dass das Viertel zu einer Arbeitergegend wurde. Nachdem nach dem Zweiten Weltkrieg der Hafen immer weiter nach Westen gen Nordsee wanderte und zudem die Containerisierung dafür sorgte, dass nur noch ein Bruchteil der Arbeiter im Hafen benötigt wurde, verfiel das Viertel zunehmend. Der Stadtteil Katendrecht in Feijenoord verkam vom allgemeinen Seemanns- und Unterhaltungsviertel zu einem reinen Rotlichtbezirk. Seit den 1990er Jahren ist der innenstadtnächste Teil Feijenoords, der Kop van Zuid, Ziel eines ehrgeizigen Stadterneuerungsprogramms. International ist er vor allem bekannt durch den dort ansässigen Sportverein Feyenoord Rotterdam, der seine Heimspiele in De Kuip austrägt. In Feijenoord befindet sich die Essalam-Moschee, die größte Moschee der Niederlande sowie Westeuropas.

Van Brienenoordbrug
Van Brienenoordbrug

Die Van Brienenoordbrug (auch nur Brienenoordbrug) ist eine Bogenbrücke des Rijksweg A16 in Rotterdam. Sie ist Teil des östlichen Rotterdamer Autobahnrings. Die Brücke, die aus zwei fast identischen, nebeneinander liegenden Bogenbrücken mit Klappbrücken besteht, überquert die Nieuwe Maas, einen der Hauptströme des Rhein-Maas-Deltas. Mit mehr als 250.000 Fahrzeugen ist die auf der Van Brienenoordbrug verlaufende A16 eine der frequenzstärksten Autobahnen in den Niederlanden. Die Brücke verfügt heute über 12 Fahrstreifen sowie einen Fahrrad- und Fußgängerweg. Die 1320 Meter lange Van Brienenoordbrug befindet sich bei Rhein-Kilometer 995,20 und Kilometer 5,84 der niederländischen Wasserstraße 102 (Nieuwe Maas–Nieuwe Waterweg–Maasmond), die bei Kilometer 46,17 in der Nordsee endet. Die östliche Brücke wurde am 1. Februar 1965 von Königin Juliana eröffnet. Das westliche Bauwerk wurde am 1. Mai 1990 für den Verkehr freigegeben. Die Brücke ist nach der zum Teil darunterliegenden Insel Eiland van Brienenoord benannt. Im Durchschnitt fahren 140.000 Schiffe jährlich unter der Brücke hindurch. Etwa 500 dieser Schiffe sind zu hoch, um die Brücke normal zu passieren, weshalb die drei nebeneinander liegenden Klappbrücken geöffnet werden müssen. Der Prozess dauert 18 Minuten. Davon entfallen jeweils 4 Minuten auf das Öffnen und Schließen. Zehn Minuten dauert in etwa die Durchfahrt des Schiffes. Eine Brückenöffnung muss mindestens drei Stunden vorher bei der Verkehrszentrale von Rijkswaterstaat angefragt werden. 2008 wurde festgestellt, dass sich die Brücke in einem maroden Zustand befindet, weshalb sie in den nächsten zehn Jahren umgehend grundsaniert werden soll.