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Handelsakademie und Handelsschule Innsbruck

Gegründet 1855Handelsakademie in ÖsterreichSchule in Innsbruck
Innsbruck Karl Schoenherrstr2
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Die Bundeshandelsakademie und -schule Innsbruck (BHAK und BHAS Innsbruck) ist eine berufsbildende höhere Schule in Innsbruck. Sie ist mit etwa 1000 Schülern eine der größten Schulen der Stadt und ist unterteilt in eine fünfjährige Handelsakademie mit Maturaabschluss und eine dreijährige Handelsschule sowie eine Abendschule, in welcher sowohl der Handelsschulabschluss (6/8 Semester) als auch die Matura (10 Semester) erworben werden kann.

Auszug des Wikipedia-Artikels Handelsakademie und Handelsschule Innsbruck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Handelsakademie und Handelsschule Innsbruck
Karl-Schönherr-Straße, Innsbruck Saggen (Innsbruck)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.2754465 ° E 11.40059 °
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Adresse

Innsbruck Bundeshandelsakademie/Schule

Karl-Schönherr-Straße
6020 Innsbruck, Saggen (Innsbruck)
Österreich
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Innsbruck Karl Schoenherrstr2
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In der Umgebung

Claudiaplatz
Claudiaplatz

Der Claudiaplatz ist ein Platz im Innsbrucker Stadtteil Saggen. Wie die gleichnamige einmündende Straße ist er nach Claudia de’ Medici benannt, die von 1632 bis 1646 Landesfürstin von Tirol war. Von 1930 bis 1945 hieß er Hindenburgplatz nach dem deutschen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Der 1898 im Zuge der Bebauung des Saggen angelegte runde Platz befindet sich im Zentrum des Stadtteils an der Grenze zwischen dem locker bebauten Villenviertel („Villensaggen“) im Westen und der dichteren Blockrandbebauung („Blocksaggen“) im Osten. Fünf Straßen münden asymmetrisch in den Platz ein. Diese sind im Uhrzeigersinn von Süden Claudiastraße, Elisabethstraße, Conradstraße, Kaiser-Franz-Joseph-Straße und Schillerstraße. In der Mitte des Platzes befindet sich eine runde Grünfläche, der Fahrzeugverkehr und die Straßenbahn werden im Kreisverkehr herumgeführt. Am Rand des Platzes in der Kaiser-Franz-Joseph-Straße (stadtauswärts) bzw. in der Conradstraße (stadteinwärts) befindet sich die Haltestelle Claudiaplatz. Die fünf an den Platz angrenzenden Zwickelgrundstücke wurden zwischen 1898 und 1902 mit repräsentativen Wohnhäusern über trapezförmigen bzw. polygonalen Grundrissen erbaut. Der aus dem Rheinland stammende Immobilienspekulant Heinrich Boos ließ die drei Häuser Claudiaplatz 1 (1898), Claudiaplatz 2 (1900/01) und Elisabethstraße 11 (1900/02) von den Innsbrucker Baumeistern A. Kohnle bzw. Johann Huter erbauen. Das in der Sichtachse der aus Richtung Innenstadt kommenden Claudiastraße befindliche Haus Kaiser-Franz-Joseph-Straße 1 wurde vom Münchner Architekten Ludwig Lutz besonders aufwändig gestaltet. Charakteristisch für die vier Gebäude sind die mit Türmchen, Gauben, Giebeln und Erkern betonten Gebäudekanten und Mittelachsen. Anders als diese vier historistischen Bauten weist das 1901/02 errichtete Haus Claudiaplatz 3 Elemente des Heimatstils auf.

Hofgarten (Innsbruck)
Hofgarten (Innsbruck)

Der Innsbrucker Hofgarten ist ein denkmalgeschützter Park in Innsbruck (Bundesland Tirol, Österreich) am Rande der Altstadt, angrenzend an Hofburg, Kongresshaus und Tiroler Landestheater. Seit ihrem rund 600-jährigen Bestehen erfuhr die zehn Hektar große Anlage als gartenstilistische Höhepunkte die Wandlung vom Augebiet über Renaissance- und Barockgarten bis zur aktuellen Gestaltung im Englischen Landschaftsstil seit etwa 150 Jahren. Die letzte Umgestaltung hat Friedrich Ludwig von Sckell konzipiert, ausgeführt wurde sie aber erst vier Jahrzehnte später und wesentlich vom Sckell’schen Vorschlag abweichend von einem unbekannten Meister. Verwaltet wird der Innsbrucker Hofgarten von den Österreichischen Bundesgärten, einer nachgeordneten Dienststelle des Lebensministeriums. Der Hofgarten ist ein Naherholungsgebiet inmitten der Innenstadt mit einem interessanten und vielfältigen Baumbestand, einer Teichanlage, einem modernen Kinderspielplatz, einem Palmenhaus und einem beliebten Gartenrestaurant. Für die Pflege des Parks ist die Hofgartenverwaltung zuständig. Bemerkenswert ist, dass es im Park noch Pflanzen gibt, die von der österreichischen Monarchin Maria Theresia persönlich gepflanzt worden sind. Im Zentrum des Parkes befindet sich ein Pavillon aus dem Jahre 1733, in dem zahlreiche Veranstaltungen – vorwiegend Konzerte – stattfinden, während Schachturniere auf zwei überdimensionalen Schachanlagen ausgetragen werden. Lange war das Betreten des Zierrasens mit Rücksicht auf seine geringe Belastbarkeit nicht erlaubt. Seit 2014 dürfen die Rasenflächen betreten und benützt werden.Im Palmenhaus wird eine circa 1700 Arten umfassende Pflanzensammlung dargeboten, welche prinzipiell werktags zu besichtigen ist. Während der temporär abgehaltenen Bilder- und Skulpturenausstellungen in der Sommersaison kann es auch an Wochenenden besucht werden.