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Freizeit- und Bildungszentrum Bürgerpark

Abgegangenes Bauwerk in NiedersachsenKultur (Braunschweig)Veranstaltungsstätte in NiedersachsenZerstört in den 2000er Jahren
Braunschweig Brunswick Wasserturm Buergerpark (2006)
Braunschweig Brunswick Wasserturm Buergerpark (2006)

Das Freizeit- und Bildungszentrum Bürgerpark (meist nur „FreiBiZe“ oder „FBZ“ genannt) in Braunschweig war ein städtisches soziokulturelles Zentrum im Bürgerpark an der Nîmesstraße, schräg gegenüber dem Stadtbad. Es wurde am 15. Oktober 1971 eröffnet, Anfang 2002 geschlossen und April 2009 abgerissen. Es befand sich direkt neben einem 1864 erbauten Wasserwerk, das einen markanten, 54 m hohen Turm hat, der etwas schief steht und deshalb als „schiefer Turm“ bezeichnet wird. Dieser Turm war das Wahrzeichen des FreiBiZe.

Auszug des Wikipedia-Artikels Freizeit- und Bildungszentrum Bürgerpark (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Freizeit- und Bildungszentrum Bürgerpark
Nîmes-Straße, Braunschweig

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.256745294722 ° E 10.521403934444 °
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Adresse

Nîmes-Straße 2
38100 Braunschweig (Viewegsgarten- Bebelhof)
Niedersachsen, Deutschland
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Braunschweig Brunswick Wasserturm Buergerpark (2006)
Braunschweig Brunswick Wasserturm Buergerpark (2006)
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In der Umgebung

Europaplatz (Braunschweig)
Europaplatz (Braunschweig)

Der Europaplatz ist ein Platz in der Innenstadt von Braunschweig. Der Europaplatz ist Teil des neuen City-Rings und befindet sich westlich des Alten Bahnhofs zwischen den Stadtbezirken Innenstadt und Westliches Ringgebiet. Vom Platz zweigen der Kalenwall, der Gieseler, der Gieselerwall, die Theodor-Heuss-Straße, der Holzhof und die Konrad-Adenauer-Straße ab. Der Bereich des Platzes gehörte früher größtenteils zum Gelände des Alten Bahnhofs. Der Europaplatz entstand während der Realisierung eines neuen Verkehrskonzepts zu dem u. a. der Bau der neuen Straßen Konrad-Adenauer-Straße und Theodor-Heuss-Straße auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände, der Umsetzung des neuen City-Rings und der neuen Straßenbahnstrecke in den Westen der Stadt gehörten. Der Europaplatz sowie die neue Straßenbahnstrecke in die Weststadt wurden zusammen am 26. April 1979 u. a. im Beisein des britischen Generalkonsuls Kenneth Thom, des französischen Generalkonsuls Jean Thiebault und des Oberbürgermeisters Gerhard Glogowski feierlich eröffnet. Der Platz wurde auf Anregung des Verbandes Europa-Union Braunschweig Europaplatz benannt.Zwischen 1999 und 2000 wurde am Europaplatz die Volkswagen-Halle erbaut. Die Mehrzweckhalle ist bisher das einzige Gebäude mit der Anschrift Europaplatz. Am 18. November 2003 entgleiste eine Straßenbahn der Linie 3 am Europaplatz und stürzte der Vorderteil des Gliederzuges von der Straßenbahnbrücke aus vier Metern Höhe in den Westlichen Umflutgraben. Als Ursache wird eine LKW-Radmutter in der Schiene vermutet.Auf dem Europaplatz standen auf einer Grünfläche bis zur EU-Erweiterung im Jahr 2004 16 Masten mit den Flaggen der 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und der Europaflagge. Später wurden die Flaggenmasten auf nun 25 erweitert. Der Name auf den Straßenschildern des Europaplatzes ist außergewöhnlich fett gedruckt.