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Zeche Frischauf

Kohlenzeche in WittenStillgelegtes Bergwerk im Ennepe-Ruhr-Kreis

Die Zeche Frischauf ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Hohenstein. Die Zeche war auch unter dem Namen Zeche Frischauff bekannt. Obwohl die eigentlichen Aktivitäten auf der Zeche Frischauf erst im 19. Jahrhundert begannen, wurde sie bereits im Jahr 1739 als „still liegend“ genannt. Das Bergwerk gehörte zum Märkischen Bergamtsbezirk.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zeche Frischauf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Zeche Frischauf
Wetterstraße,

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Breitengrad Längengrad
N 51.430455555556 ° E 7.3381027777778 °
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Adresse

Wetterstraße

Wetterstraße
58453 , Witten-Mitte
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Schaufelfabrik Bredt
Schaufelfabrik Bredt

Das Unternehmen A. Bredt & Co. in Witten firmierte als Stahlblechwalzwerk und Schaufelfabrik, es stellte Schaufeln und andere Eisenwaren her. Das Unternehmen ging 1897 aus dem Vorgängerunternehmen A. Buß & Co. hervor, dass am Standort Witten seit 1874 Schaufeln und Spaten fertigte. Nachdem sich August Bredt aus Gotha an der Firma Buß beteiligte übernahm er den Betrieb schließlich ganz. Das Spitzenerzeugnis war nach eigener Aussage der "Ruhrspaten". Unter dem Markennamen PIK AS wurden die Schaufeln und Spaten in alle Welt geliefert.Bis zum Jahre 1960 nutzte es das Wasser des Mühlengrabens in Witten zum Antrieb der Fallhämmer eines Spaten- und Schaufelwerkes. Von 1922 bis 1925 errichtete das Unternehmen, das damals in der Rechtsform der Aktiengesellschaft stand, etwa 1,5 km flussaufwärts das Wasserkraftwerk Hohenstein, das heute von RWE Power betrieben wird. Der Bau des Kraftwerks verteuerte sich durch die Inflation so sehr, dass das Unternehmen finanziell in Bedrängnis kam, bis die Gußstahlwerk Witten AG sich an dem Projekt beteiligte. Während der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigte das Werk Zwangsarbeiter und unterhielt dafür ein Arbeitslager mit 90 Insassen in der Nachtigallstraße, von dem noch mehrere Betonpfeiler stehen. (Lage) Am 1. Juli 1971 fusionierte das Unternehmen mit ihrem Mitbewerber Idealspaten- und Schaufelwalzwerke vorm. Eckardt & Co. GmbH in Herdecke zur Idealspaten-Bredt GmbH & Co. KG. Die Fertigung wurde 1978 ganz nach Herdecke verlegt. Im ehemaligen Werk in Witten befand sich bis 2012 das Teppichgeschäft Teppichland. Grundstück und Gebäude sind immer noch im Besitz von Idealspaten-Bredt.