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Stadtpark Witten

Parkanlage im Ennepe-Ruhr-KreisParkanlage in EuropaUrbaner Freiraum in Witten
Witten Stadtpark Blutbuche 2.3.15
Witten Stadtpark Blutbuche 2.3.15

Der Stadtpark Witten ist ein Stadtpark am Wilhelm-Nettmann-Weg in Witten. Er befindet sich unterhalb des Helenenbergs mit dem Helenenturm. Ein Teil des heutigen Parks war ursprünglich der Garten von Haus Witten, der um das Jahr 1700 als französischer Barockgarten angelegt worden war. Im Bereich der heutigen Villa Lohmann stand die Orangerie des Gartens. Die Stadt Witten ist seit 1956 Eigentümer des Parks. Am Park angrenzend liegt auch die Erbbegräbnisstätte der Familie Lohmann. Das Böckchen ist ein Bronzebildwerk von Clemens Pasch. Die Rotarier hatten es der Stadt 1959 zur Gründung ihres Wittener Clubs geschenkt. 2017 wurde es gestohlen. Die Rotarier besorgten noch im selben Jahr ein anderes Exemplar als Ersatz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stadtpark Witten (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stadtpark Witten
Wilhelm-Nettmann-Weg,

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Breitengrad Längengrad
N 51.431196 ° E 7.337497 °
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Adresse

Wilhelm-Nettmann-Weg

Wilhelm-Nettmann-Weg
58452 , Witten-Mitte
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Witten Stadtpark Blutbuche 2.3.15
Witten Stadtpark Blutbuche 2.3.15
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In der Umgebung

Schaufelfabrik Bredt
Schaufelfabrik Bredt

Das Unternehmen A. Bredt & Co. in Witten firmierte als Stahlblechwalzwerk und Schaufelfabrik, es stellte Schaufeln und andere Eisenwaren her. Das Unternehmen ging 1897 aus dem Vorgängerunternehmen A. Buß & Co. hervor, dass am Standort Witten seit 1874 Schaufeln und Spaten fertigte. Nachdem sich August Bredt aus Gotha an der Firma Buß beteiligte übernahm er den Betrieb schließlich ganz. Das Spitzenerzeugnis war nach eigener Aussage der "Ruhrspaten". Unter dem Markennamen PIK AS wurden die Schaufeln und Spaten in alle Welt geliefert.Bis zum Jahre 1960 nutzte es das Wasser des Mühlengrabens in Witten zum Antrieb der Fallhämmer eines Spaten- und Schaufelwerkes. Von 1922 bis 1925 errichtete das Unternehmen, das damals in der Rechtsform der Aktiengesellschaft stand, etwa 1,5 km flussaufwärts das Wasserkraftwerk Hohenstein, das heute von RWE Power betrieben wird. Der Bau des Kraftwerks verteuerte sich durch die Inflation so sehr, dass das Unternehmen finanziell in Bedrängnis kam, bis die Gußstahlwerk Witten AG sich an dem Projekt beteiligte. Während der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigte das Werk Zwangsarbeiter und unterhielt dafür ein Arbeitslager mit 90 Insassen in der Nachtigallstraße, von dem noch mehrere Betonpfeiler stehen. (Lage) Am 1. Juli 1971 fusionierte das Unternehmen mit ihrem Mitbewerber Idealspaten- und Schaufelwalzwerke vorm. Eckardt & Co. GmbH in Herdecke zur Idealspaten-Bredt GmbH & Co. KG. Die Fertigung wurde 1978 ganz nach Herdecke verlegt. Im ehemaligen Werk in Witten befand sich bis 2012 das Teppichgeschäft Teppichland. Grundstück und Gebäude sind immer noch im Besitz von Idealspaten-Bredt.