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Photovoltaikanlage Neustrelitz

Bauwerk in NeustrelitzPhotovoltaikanlage in Mecklenburg-VorpommernSolarkraftwerk in Europa
IBC Photovoltaikanlage Neustrelitz von Sueden
IBC Photovoltaikanlage Neustrelitz von Sueden

Die Photovoltaikanlage Neustrelitz ist ein Solarpark im Norden der Stadt Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern. Am 17. Dezember 2009 wurde der Park an das Stromnetz angeschlossen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Photovoltaikanlage Neustrelitz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Photovoltaikanlage Neustrelitz
Dr.-Schwentner-Straße,

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Breitengrad Längengrad
N 53.37555556 ° E 13.05611111 °
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Adresse

Dr.-Schwentner-Straße

Dr.-Schwentner-Straße
17235 , Zierke
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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IBC Photovoltaikanlage Neustrelitz von Sueden
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Neustrelitz
Neustrelitz

Neustrelitz ist eine Mittelstadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im Land Mecklenburg-Vorpommern. Die frühere Residenzstadt mecklenburgischer Herzöge und einstige Landeshauptstadt von Mecklenburg-Strelitz ist heute eines der 18 Mittelzentren des Landes. Sie liegt 30 km südlich des Oberzentrums Neubrandenburg. Durch die zentrale Lage im Mecklenburger Seenland, an der B 96 sowie Berliner Nordbahn und Lloydbahn, die schiffbare Verbindung mit überregionalen Gewässern, Kulturveranstaltungen wie die Festspiele im Schlossgarten und das Immergut Festival sowie die vielen Baudenkmale in der Stadt wurde Neustrelitz zu einem der bekannten Urlaubsziele in Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2022 ist Neustrelitz „staatlich anerkannter Erholungsort“.Ein besonderer Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen ist der als Wasserwanderrastplatz ausgebaute Stadthafen am Zierker See. Das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) – ein Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) – betreibt im Stadtteil Strelitz-Alt am Rande der Kalkhorst eine Bodenstation, die Fernerkundungsdaten von Erdbeobachtungssatelliten empfängt und analysiert.Das Gymnasium Carolinum ist eine der größten Schulen in Mecklenburg-Vorpommern. Im Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz befinden sich mehrerer kultureller Einrichtungen der Stadt, wie die Stadtbibliothek und das Karbe-Wagner-Archiv. Es beherbergt aber auch ein Museum mit Exponaten aus der Zeit zwischen 1733 und 1918, in der Neustrelitz Residenzstadt der Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz war. Im Sport ist insbesondere der Fußballverein TSG Neustrelitz in der Region aber auch überregional bekannt.

Hebetempel (Neustrelitz)
Hebetempel (Neustrelitz)

Der Hebetempel liegt im barocken Teil des Neustrelitzer Schlossparks und ist ein Bauwerk des Klassizismus. Er wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts vom Mecklenburg-Strelitzer Landesbaumeister Friedrich Wilhelm Buttel, einem Schüler des Architekten Carl Friedrich Schinkel und des Bildhauers Johann Gottfried Schadow, als Point de vue auf dem Schnittpunkt von barocker Sichtachse und Tempelallee anstelle eines früheren Bauwerks errichtet.Der Hebetempel wurde von Buttel als Monopteros konzipiert. Ein Kreis aus ionischen Säulen umrahmt die in der Mitte stehende Zinkguss-Skulptur der griechischen Göttin Hebe. Das Original der 1796 von Antonio Canova aus Carrara-Marmor gefertigten Skulptur befindet sich in den Staatlichen Museen zu Berlin. Der Tempel wird bekrönt vom Zinkabguss der römischen Marmorkopie einer Statue des Apoll aus dem 1. Jhd. n. Chr. Diese aus parianischen Marmor gefertigte Skulptur wird als Lykischer Apoll oder auf Grund ihrer geringen Größe auch als Apollino (kleiner Apollo) bezeichnet. Sie befindet sich in den Uffizien in Florenz und ist unter der Inventar-Nr. 1914 n. 229 gelistet. Das überlebensgroße Original wurde höchstwahrscheinlich im 4. Jahrhundert v. Chr. vom griechischen Bildhauer Praxiteles oder in dessen näherem Umfeld geschaffen. Die Deckenmalerei im Tempelinneren wurde nach Entwürfen des Berliner Dekorationsmalers Bernhard Wilhelm Rosendahl ausgeführt.Der restaurierte Hebetempel wurde im Juni 2014 durch Blitzschlag beschädigt. Die durch den Blitz zerstörte Säule wurde wieder aufgemauert und restauriert. Es entstanden keine dauerhaften Schäden.