Schmalnbachshof

Neumühle (umgangssprachlich: Naimíl) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Wippendorf (umgangssprachlich: „Wigndorf“) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Grüb (umgangssprachlich: „Grīɘb“) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

In der Verwaltungsgemeinschaft Weihenzell im mittelfränkischen Landkreis Ansbach haben sich am 1. Mai 1978 folgende Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen: Bruckberg, 1309 Einwohner, 7,61 km² Rügland, 1287 Einwohner, 20,91 km² Weihenzell, 2949 Einwohner, 45,22 km²Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Weihenzell. Alle Teile zählen zur Metropolregion Nürnberg.

Weihenzell (umgangssprachlich Waiətsél) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

St. Jakob ist eine nach dem Apostel Jakobus dem Älteren benannte evangelisch-lutherische Kirche in Weihenzell (Dekanat Ansbach).

Zellrüglingen (umgangssprachlich: „Tselrīgla“) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Papiermühle (umgangssprachlich: Babīəʴmil) auch Stiftsmühle genannt (da sie dem Stiftsamt Ansbach unterstand), ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Steinmühle (umgangssprachlich: „Schdāmíl“) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

St. Veit war eine nach dem heiligen Veit benannte Kapelle in Weihenzell im Landkreis Ansbach. Die Kapelle stand auf dem Weg nach Petersdorf auf dem so genannten Kappellberg. St. Veit wurde möglicherweise im 12. Jahrhundert errichtet. Sie hatte einen quadratischen Grundriss von 25 Schuh Seitenlänge und eine Höhe von 20 Schuh. Sie war eine ehemalige Wallfahrtskapelle. An den Quatembertagen wurde auch die Messe gelesen. Mit der Einführung der Reformation im Jahr 1528 wurden die Wallfahrten eingestellt. Um 1810 stand nur noch eine Ruine, die wegen Einsturzgefahr abgebrochen werden musste. Die Steine verwendete man zum Straßenbau. 1933 wurden auch die Grundmauern ausgegraben und zum Straßenbau verwendet, so dass von der Kapelle heute nichts mehr erhalten geblieben ist.

Wernsbach bei Ansbach (amtlich: Wernsbach b.Ansbach; umgangssprachlich: „Wernschba“) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

St. Johannes ist eine nach Johannes dem Täufer benannte evangelisch-lutherische Kirche in Wernsbach bei Ansbach (Dekanat Ansbach).