place

Accumulatorenfabrik Sonnenschein

BatterieherstellerBerlin-MariendorfEhemaliges Unternehmen (Berlin)Ehemaliges Unternehmen (Wetteraukreis)Gegründet 1910
Organisation (Büdingen)Produzierendes Unternehmen (Berlin)Produzierendes Unternehmen (Wetteraukreis)
Accumulatorenfabrik Sonnenschein logo
Accumulatorenfabrik Sonnenschein logo

Die Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH war bis zum Verkauf an den französisch-italienischen Batteriekonzern CEAC, Clichy, im Jahr 1992 ein eigenständiger Bleibatterieproduzent. Nachdem der CEAC-Konzern seinerseits im Jahr 1996 vom amerikanischen Bleibatteriekonzern Exide Technologies übernommen wurde, ließ dieser die Firma Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH im Jahr 2000 in der Deutschen Exide GmbH aufgehen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Accumulatorenfabrik Sonnenschein (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Accumulatorenfabrik Sonnenschein
Fritz-Werner-Straße, Berlin Mariendorf

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Accumulatorenfabrik SonnenscheinBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.428254 ° E 13.382013 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Fritz-Werner-Straße 68
12277 Berlin, Mariendorf
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Accumulatorenfabrik Sonnenschein logo
Accumulatorenfabrik Sonnenschein logo
Erfahrung teilen

In der Umgebung

U-Bahnhof Alt-Mariendorf
U-Bahnhof Alt-Mariendorf

Der U-Bahnhof Alt-Mariendorf liegt im Berliner Ortsteil Mariendorf des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Er ist sowohl der südliche Endbahnhof der U-Bahn-Linie U6 an der Kreuzung der Reißeck- bzw. Friedenstraße und der Straße Alt-Mariendorf mit dem Mariendorfer Damm als auch für den öffentlichen Personennahverkehr ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Der Bahnhof verfügt über einen Mittelbahnsteig in anderthalbfacher Tieflage mit zwei Ausgängen, der nördliche auf Höhe der Bahnsteigmitte. Die Ausgänge führen zu zwei getrennten Zwischenebenen. Auf der südlichen Zwischenebene befinden sich drei kleinere Geschäfte. Der U-Bahnhof verfügt über je einen Aufzug zwischen Bahnsteig und südlicher Zwischenebene sowie Straße und ist somit barrierefrei. Die Gestaltung des Bahnhofs übernahm Rainer G. Rümmler. Die Wände sind mit großen weißen Keramikfliesen versehen, während die Mittelstützen mit Naturstein verkleidet wurden. Auffällig sind die kräftigen dunkelblauen und roten Farbtöne, sowohl in der Vorhalle als auch an den Treppenaufgängen. Die Eröffnung fand am 28. Februar 1966 im Zuge der Verlängerung der damaligen Linie CII von Tempelhof (Südring) nach Alt-Mariendorf statt. Am Tag danach wurde die Linienbezeichnung in Linie 6 geändert (ab 1984: Linie U6). Südlich der beiden Bahnsteiggleise befindet sich eine Kehranlage mit drei Gleisen. Zusätzlich befindet sich nördlich der Bahnsteiggleise eine doppelte Gleiswechselanlage. Eine Verlängerung der Linie über Alt-Mariendorf hinaus ist nicht geplant. Ende 2018 wurde der Bahnhof zusammen mit zwölf weiteren Stationen als Zeitzeuge für den West-Berliner U-Bahn-Bau der 1960er und 1970er Jahre unter Denkmalschutz gestellt.