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Fachklinik Maria Meeresstern

Bauwerk im Kreis OstholsteinGegründet 1911Krankenhaus in Schleswig-HolsteinTimmendorfer Strand
St johann niendorf
St johann niendorf

Die Fachklinik Maria Meeresstern ist ein Sanatorium für Mütter und Kinder in Niendorf, Gemeinde Timmendorfer Strand. Die Klinik wird von der Kongregation der Franziskanerinnen vom hl. Märtyrer Georg zu Thuine getragen und entstand 2006 durch die Zusammenlegung der Erholungsheime St. Johann und Antoniushaus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fachklinik Maria Meeresstern (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fachklinik Maria Meeresstern
Steiluferallee,

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Breitengrad Längengrad
N 53.990941 ° E 10.841377 °
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Adresse

Steiluferallee 1
23669
Schleswig-Holstein, Deutschland
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St johann niendorf
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In der Umgebung

Burg Gosevelde

Die Burg Gosevelde, auch Burg Gosefeld oder Burg Räuberkuhle genannt, ist eine abgegangene mittelalterliche Turmhügelburg (Motte) in der Gemeinde Timmendorfer Strand im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein bezeichnet. Sie befindet sich nordöstlich des Hemmelsdorfer Sees – rund 500 m östlich des Flusses Aalbek und etwa 200 m östlich des als Twerbek bezeichneten östlichen Arms der Aalbek – südlich von Niendorf (Gemeinde Timmendorfer Strand) und westlich des Dorfes Häven. Sichtbar sind der ehemalige Turmhügel mit einigen Findlingen – ehemaligen Fundamentsteinen – und ein Graben. Die Burg wurde auf einem steil abfallenden Geestrücken am Rande des (dort mittlerweile verlandeten) Hemmelsdorfer Sees angelegt. Bei der Burg handelte es sich um eine Motte mit einem Durchmesser von 12 bis 14 m, die – vermutlich – aus Holz und mit einem Steinfundament versehen auf einem kleinen Hügel errichtet und durch den See und einen ca. 4 m breiten Graben geschützt wurde. Die Burg ist 1255 erstmals urkundlich erwähnt worden und bestand während des 13. Jahrhunderts und 14. Jahrhunderts. Sie gehörte den holsteinischen Rittern von Buchwaldt. Die Reste der Burg stehen als Bodendenkmal unter Denkmalschutz. Gegen Detlev von Buchwald und seine Brüder sowie Otto von Padelügge, die von der Burg aus die Landstraßen gefährdeten, verbündeten sich am 5. Februar 1255 die Grafen Johann I. und Gerhard I. von Holstein. Gegen Zahlung von Lübecker Subsidien sollten sie gegen die Burg vorgehen.

Aalbek (Hemmelsdorfer See)
Aalbek (Hemmelsdorfer See)

Die Aalbek, vereinzelt auch Aalbeek, ist ein Fluss in den Gemeinden Ratekau und Timmendorfer Strand im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Sie entwässert den nordöstlich von Ratekau gelegenen Ruppersdorfer See in Richtung Osten. Nach etwa 2 km erreicht sie den südwestlichen Teil des Hemmelsdorfer Sees, den sie an seinem nördlichen Ende zusammen mit der etwas östlich parallel verlaufenden Twerbek (auch Querbek genannt) wieder verlässt. Aalbek und Twerbek vereinigen sich nach etwa 1500 m (⊙). Rund 550 m östlich der Aalbek bzw. 200 m östlich der Twerbek befinden sich die Reste der Burg Gosevelde. Nach weiteren knapp 2 km mündet die Aalbek am westlichen Ortsrand von Niendorf in die Ostsee. An ihrer Mündung befindet sich der Niendorfer Hafen. Die Aalbek verläuft zwischen dem Hemmelsdorfer See und Timmendorfer Strand durch das zwischen dem See und den Ostseebädern Timmendorfer Strand und Niendorf gelegene Naturschutzgebiet „Aalbeek-Niederung“. Bei der Niederung, die im Durchschnitt nur 0,3 m ü. NN liegt, handelt sich um eine Verlandungsniederung einer ehemaligen, nach der letzten Kaltzeit (Weichseleiszeit) entstandenen Förde. Durch die Niederung führen mehrere Wanderwege, unter anderem vom Parkplatz des in der Nähe gelegenen Vogelparks Niendorf. Nahe dem Seeufer befindet sich der Hermann-Löns-Blick (⊙), ein Aussichtsturm, der dem Besucher einen weiten Rundblick über die Landschaft eröffnet.