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Krankenhaus der Barmherzigen Brüder (Trier)

Krankenhaus der Barmherzigen BrüderKrankenhaus der SchwerpunktversorgungKrankenhaus in Rheinland-PfalzUnternehmen (Trier)
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier

Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier (kurz Brüderkrankenhaus) ist ein von der BBT-Gruppe, einem Unternehmen der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf, geführtes Krankenhaus und bildet zusammen mit dem Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen den Medizincampus Trier der Universitätsmedizin Mainz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Krankenhaus der Barmherzigen Brüder (Trier) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder (Trier)
Nordallee, Trier Maximin (Nord)

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N 49.762777777778 ° E 6.6405555555556 °
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Adresse

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier (Brüderkrankenhaus Trier)

Nordallee
54292 Trier, Maximin (Nord)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Telefonnummer

call+496512080

Webseite
bk-trier.de

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Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier
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In der Umgebung

Simeonstift
Simeonstift

Das Simeonstift war ein Kollegiatstift in Trier in unmittelbarer Nähe des römischen Stadttores Porta Nigra. Es ist benannt nach dem griechischen Mönch Simeon von Trier. Das Stift wurde im Jahr 1802 aufgehoben. In den ehemaligen Stiftsgebäuden ist heute das Stadtmuseum Simeonstift Trier untergebracht. Das Stift entstand nach 1035. Simeon von Trier ließ sich nach 1028 als Einsiedler in der Porta Nigra nieder. Angeblich hat er sich dort einmauern lassen. Nach seinem Tod am 1. Juni 1035 wurde er im Erdgeschoss bestattet und wahrscheinlich noch zu Weihnachten im gleichen Jahr heiliggesprochen. Ihm zu Ehren baute man das Simeonstift und baute das ehemalige Tor zur Doppelkirche um. Eine Gründungsurkunde des Stifts durch den Trierer Erzbischof Poppo von Babenberg ist nicht erhalten und vermutlich hat es auch keine gegeben. Die neuere Forschung geht allerdings davon aus, dass die Stiftsgründung bald nach der Heiligsprechung Simeons erfolgte. Der erhaltene Nordflügel des Stiftsberings stammt laut dendrochronologischem Befund von 1040. Einen ersten sicheren Beleg bildet eine Urkunde von 1048, die das Vorhandensein eines Propstes belegt und daher für eine bestehende stiftische Verfassung Zeugnis abgibt. Kaiser Heinrich IV. bestätigte im Jahre 1098 dem Simeonstift alle seine Besitzungen und führt namentlich mehr als sechzig Güter und Berechtigungen auf.Der im Rahmen der Stiftsgründung erfolgte Umbau der Porta Nigra zu einer Doppelkirchenanlage wurde auf Befehl Napoleons 1804 rückgängig gemacht. Seitdem befindet sich das entkernte Stadttor nahe seinem gallorömischen Urzustand. Lediglich der romanische Ostchor zeugt von außen noch davon, dass sich hier einst eine imposante Kirche befunden hat.