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St. Andreas (Köln)

Altstadt-NordAndreaskirche (Patrozinium)Baudenkmal in KölnBauwerk der Romanik in KölnDisposition einer Orgel
Dominikanerkloster in Nordrhein-WestfalenDrei-Konchen-ChorErbaut im 12. JahrhundertGeläutKarl BandKirchengebäude im Erzbistum KölnKirchengebäude in KölnKollegiatstiftKollegiatstiftskirche in DeutschlandRekonstruiertes Bauwerk in KölnRitterorden vom Heiligen Grab zu JerusalemRomanische Kirche
St. Andreas Köln von oben
St. Andreas Köln von oben

Die Basilika St. Andreas ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie befindet sich im Stadtteil Altstadt-Nord und ist wenige Gehminuten vom Dom entfernt. Seit 1. Januar 2010 ist St. Andreas keine Pfarrkirche mehr, sondern Filialkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Aposteln.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Andreas (Köln) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Andreas (Köln)
Andreaskloster, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.941944444444 ° E 6.9549166666667 °
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Adresse

St.Andreas

Andreaskloster 1
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
sankt-andreas.de

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linkWikiData (Q564898)
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St. Andreas Köln von oben
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In der Umgebung

Hauptpost (Köln)
Hauptpost (Köln)

Das Hauptpostamt in Köln stand an der Straße An den Dominikanern in der Altstadt-Nord Stadtbezirk Innenstadt.Das auf Betreiben des Generalpostdirektors Heinrich von Stephan errichtete Gebäude wurde 1888–1893 auf den Grundmauern des Dominikanerklosters im Stil des Historismus erbaut. Es beherbergte das Hauptpostamt Köln, das Telegraphenamt Köln und außerdem die Oberpostdirektion Köln. Es entstand nach einem Entwurf der Technischen Bauabteilung des Reichspostamts in Berlin unter Leitung von August Kind und einem Fassaden-Entwurf des Architekten Karl Doflein. Am 15. November 1893 erfolgte die feierliche Übergabe im Beisein der höchsten Beamten der Reichspostverwaltung. Später erfolgte eine Erweiterung zur Unterbringung des Postscheckamts Köln. Die Oberpostdirektion Köln bezog neue Räumlichkeiten in der Neustadt-Nord, Clever Straße 32 / Wörthstraße. Die ursprüngliche Fassade des Gebäudes musste schon in den 1920er Jahren wegen Bauschäden in vereinfachter Form renoviert werden. Während des Zweiten Weltkriegs 1943 schwer beschädigt, wurde das Gebäude komplett saniert und mit vereinfachter Werksteinfassade wiederaufgebaut.Durch die Privatisierung der Deutschen Bundespost („Postreform“) wurden die Aufgaben der Oberpostdirektionen auf die Direktionen der einzelnen neuen Postdienstsparten übertragen.Das Gebäude wurde 1997–1998 für den Neubau einer exklusiven Seniorenresidenz abgerissen, wobei die behördliche Denkmalpflege wegen der stark veränderten Grundsubstanz des Bauwerks keine Einsprüche hatte.