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Flüggendorf

Ort im Kreis PlönSchönkirchen

Flüggendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Schönkirchen im Kreis Plön in Schleswig-Holstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flüggendorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Flüggendorf
Möhlenweg, Schrevenborn

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.306944444444 ° E 10.247777777778 °
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Adresse

Arp's Gasthof

Möhlenweg 2
24232 Schrevenborn
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Webseite
arpsgasthof.de

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FFH-Gebiet Untere Schwentine
FFH-Gebiet Untere Schwentine

Das FFH-Gebiet Untere Schwentine ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön in den Gemeinden Preetz, Schwentinental, Lehmkuhlen, Rastorf, Schönkirchen und der Landeshauptstadt Kiel. Der links der Schwentine liegende Teil des FFH-Gebietes liegt im Naturraum „Moränengebiet der Oberen Eider“ (Landschafts-ID 70208) und der rechts der Schwentine liegende Teil liegt im Naturraum „Probstei und Selenter See-Gebiet“ (Landschafts-ID 70202) in der Haupteinheit „Ostholsteinisches Hügelland“. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) rechnet das FFH-Gebiet in seinem Landschaftssteckbrief zur Landschaft Kiel.Das FFH-Gebiet Untere Schwentine hat eine Größe von 451 Hektar. Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes beträgt 12 Kilometer in Nordwestrichtung. Es liegt im Flusssystem der Schwentine zwischen Preetz und Klausdorf und stellt damit nur einen kleinen Teil des Flusssystems der Schwentine dar, siehe Bild 1. Die höchste Erhebung mit 46,5 Meter über Normalhöhennull (NHN) befindet sich nahe des Mühlenwegs in der Gemeinde Rastorf östlich der Schwentine, der niedrigste Punkt liegt auf Meereshöhe am Nordende des FFH-Gebietes, siehe Karte 1. Das FFH-Gebiet besteht knapp zur Hälfte aus der FFH-Lebensraumklasse Feuchtes und mesophiles Grünland und zu einem Fünftel aus Laubwald. Der Rest verteilt sich auf Binnengewässer, Moore, Sümpfe, Ackerland und Nadelwald, siehe Diagramm 1. Bei den Binnengewässern handelt es sich zum überwiegenden Teil um das Fließgewässer Schwentine. An der Oppendorfer Mühle in Rosenfeld (Lage) und an der Rastorfer Mühle (Lage) ist die Schwentine jeweils durch ein Wehr aufgestaut. Darin befindet sich jeweils ein Flusskraftwerk.