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Kloster Norden

Christentum im Landkreis AurichEhemaliges Dominikanerkloster in DeutschlandEhemaliges Kloster in OstfrieslandKloster (13. Jahrhundert)Organisation (Norden, Ostfriesland)
Religion (Norden, Ostfriesland)
FraeuleinshofNorden24
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Das Kloster Norden ist ein ehemaliges Kloster der Dominikaner in Ostfriesland. Lokale Häuptlinge stifteten es um 1264. Nach der Reformation löste es sich als erstes Kloster Ostfrieslands noch vor 1530 auf. Anschließend wurden die Gebäude nach und nach abgetragen. Heute steht das Ulrichsgymnasium auf dem ehemaligen Klosterareal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Norden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.597064 ° E 7.199231 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Ulrichsgymnasium Norden

Im Spiet
26506 , Martensdorf (Norden (City))
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
ug-norden.de

linkWebseite besuchen

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Norden (Ostfriesland)
Norden (Ostfriesland)

Norden (ostfriesisch Platt Nörden) ist eine Stadt in Ostfriesland im Nordwesten Niedersachsens. Sie liegt unweit der Nordseeküste und ist die nordwestlichste Stadt auf dem deutschen Festland. Die Bewohner Nordens heißen Norder, plattdeutsch Nörder. Das Adjektiv lautet ebenfalls so, beispielsweise Norder Rathaus. Norden ist eine der ältesten Städte Ostfrieslands. Im Jahr 2005 feierte sie den 750. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung. Sie ist der Hauptort und Namensgeber der historischen Landschaft Norderland und mit 24.855 Einwohnern die viertgrößte Stadt Ostfrieslands. Bis zum 31. Juli 1977 war sie Sitz des gleichnamigen Landkreises, der am 1. August jenes Jahres im Landkreis Aurich aufging. Die Region um Norden ist vor allem durch die Landwirtschaft und den Tourismus geprägt. Die Stadt besitzt gut 27 Kilometer Deichlinie und im Ortsteil Norddeich einen Fährhafen zu den vorgelagerten Inseln Juist und Norderney. Die Stadtteile Norddeich und Westermarsch II führten seit 1979 die offizielle Bezeichnung „Staatlich anerkanntes Nordseebad“. Am 24. Juni 2010 verlieh der niedersächsische Wirtschaftsminister Jörg Bode den beiden Stadtteilen mit dem Prädikat „Nordseeheilbad“ die höchste touristische Anerkennungsstufe. Heute ist Norden-Norddeich das größte staatlich anerkannte Seeheilbad an der ostfriesischen Nordseeküste. Schon in den 1950er Jahren wurde mit dem Slogan Das Grüne Tor zum Meer für Norden als Urlaubsort geworben. Allein im Jahr 2019 wurden in Norden 318.298 Gäste und 1.966.329 Übernachtungen gezählt. Die Stadt hat den Status einer selbständigen Gemeinde. Sie ist in der Landesplanung des Landes Niedersachsen als Mittelzentrum ausgewiesen.