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Forschungsstelle Küste

Behörde (Niedersachsen)Gegründet 1937KüsteningenieurwesenLandesbetrieb (Niedersachsen)Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Organisation (Norderney)Organisation (Wasserbau)

Die Forschungsstelle Küste (FSK) ist eine Abteilung des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) im Geschäftsbereich des Niedersächsischen Umweltministeriums. In ihrer fachlichen Beurteilung ist die Forschungsstelle Küste eine unabhängige Institution. Sie hatte ihren Sitz bis 2021 auf der Nordseeinsel Norderney. Seither ist sie in Norden ansässig.

Auszug des Wikipedia-Artikels Forschungsstelle Küste (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Forschungsstelle Küste
Jahnstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.59949 ° E 7.1972 °
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Adresse

Jahnstraße 1
26506 , Martensdorf (Norden (City))
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Norden (Ostfriesland)
Norden (Ostfriesland)

Norden (ostfriesisch Platt Nörden) ist eine Stadt in Ostfriesland im Nordwesten Niedersachsens. Sie liegt unweit der Nordseeküste und ist die nordwestlichste Stadt auf dem deutschen Festland. Die Bewohner Nordens heißen Norder, plattdeutsch Nörder. Das Adjektiv lautet ebenfalls so, beispielsweise Norder Rathaus. Norden ist eine der ältesten Städte Ostfrieslands. Im Jahr 2005 feierte sie den 750. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung. Sie ist der Hauptort und Namensgeber der historischen Landschaft Norderland und mit 24.855 Einwohnern die viertgrößte Stadt Ostfrieslands. Bis zum 31. Juli 1977 war sie Sitz des gleichnamigen Landkreises, der am 1. August jenes Jahres im Landkreis Aurich aufging. Die Region um Norden ist vor allem durch die Landwirtschaft und den Tourismus geprägt. Die Stadt besitzt gut 27 Kilometer Deichlinie und im Ortsteil Norddeich einen Fährhafen zu den vorgelagerten Inseln Juist und Norderney. Die Stadtteile Norddeich und Westermarsch II führten seit 1979 die offizielle Bezeichnung „Staatlich anerkanntes Nordseebad“. Am 24. Juni 2010 verlieh der niedersächsische Wirtschaftsminister Jörg Bode den beiden Stadtteilen mit dem Prädikat „Nordseeheilbad“ die höchste touristische Anerkennungsstufe. Heute ist Norden-Norddeich das größte staatlich anerkannte Seeheilbad an der ostfriesischen Nordseeküste. Schon in den 1950er Jahren wurde mit dem Slogan Das Grüne Tor zum Meer für Norden als Urlaubsort geworben. Allein im Jahr 2019 wurden in Norden 318.298 Gäste und 1.966.329 Übernachtungen gezählt. Die Stadt hat den Status einer selbständigen Gemeinde. Sie ist in der Landesplanung des Landes Niedersachsen als Mittelzentrum ausgewiesen.