place

Evangelische Kreditgenossenschaft

Aufgelöst 2014Ehemalige GenossenschaftsbankEhemaliges Kreditinstitut (Hessen)Ehemaliges Unternehmen (Kassel)Gegründet 1969
Kirchliche Bank in Deutschland
Evangelische Kreditgenossenschaft logo
Evangelische Kreditgenossenschaft logo

Die Evangelische Kreditgenossenschaft eG (EKK) war eine genossenschaftlich organisierte Kirchenbank, die 1969 von Mitgliedern der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck gegründet worden war. Die EKK stand allen Interessierten offen, die sich mit den christlichen Werten der Bank identifizieren konnten. Seit November 2011 war die EKK als erste Kirchen- und Genossenschaftsbank nach dem europäischen Nachhaltigkeitsstandard EMASplus zertifiziert. Nach Zusammenführung des Geschäfts mit der Evangelischen Darlehnsgenossenschaft firmiert das Unternehmen seit 2014 als Evangelische Bank eG.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kreditgenossenschaft (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kreditgenossenschaft
Seidlerstraße, Kassel Mitte

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Evangelische KreditgenossenschaftBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.313574 ° E 9.489838 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Evangelische Bank eG

Seidlerstraße 6
34117 Kassel, Mitte
Hessen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
eb.de

linkWebseite besuchen

Evangelische Kreditgenossenschaft logo
Evangelische Kreditgenossenschaft logo
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Linearuhr
Linearuhr

Die Linearuhr (Kasseler Uhr) ist eine von Peter Hertha konstruierte lichtkinetische Skulptur aus dem Jahr 1977. Sie steht am oberen Ende der Kasseler Wilhelmsstraße am Ständeplatz. Zwischen drei Edelstahlsäulen sind, jeweils um 120° versetzt, drei identische senkrechte Reihen Glühlampen unter einer Plexiglasumhüllung angeordnet. Das Wechselspiel der elektronisch gesteuerten Glühlampen dient der Zeitanzeige. Wie bei elektrischen Uhren der damaligen Zeit üblich, wird als Taktgeber die 50-Hz Netzfrequenz verwendet. Außerdem justiert sich die Uhr per Empfang des Funksignals vom Zeitsender DCF77 in Mainflingen. Jede senkrechte Lampenreihe ist in drei Segmente eingeteilt. Das oberste Segment zeigt die Stunden, das mittlere die Minuten und das untere die Sekunden an. In jedem Segment befinden sich jeweils zwei Lampenreihen übereinander, die getrennt gelesen werden müssen. Um die Uhrzeit abzulesen muss man lediglich die Anzahl der leuchtenden Lampen in den sechs Reihen bestimmen und die Ziffern nach dem Schema einer Digitaluhr anordnen. Mittags leuchten also lediglich 3 Glühlampen im obersten Segment, die erste der oberen Reihe (12:00:00) und die zwei ersten der unteren Reihe (12:00:00). 1981 nutzte der Künstler Horst H. Baumann das Prinzip der Linearuhr für seine Skulptur Lichtzeitpegel am Rheinturm in Düsseldorf. Im Jahr 2019 wurde die Linearuhr in Kassel restauriert und modernisiert. In diesem Zuge erhielt sie einen neuen Standort, der nur wenige Meter entfernt von ihrem alten Platz ist. Hier steht sie nun geschützt vor dem Lieferverkehr und zeigt mit LEDs dem Betrachter die Zeit bzw. den Ablauf dieser an.