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Leibnizschule (Offenbach am Main)

Bauwerk in Offenbach am MainClub-of-Rome-SchuleErbaut in den 1900er JahrenGegründet 1884Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Schule
Gymnasium im Landkreis OffenbachHumanistisches Gymnasium in DeutschlandKulturdenkmal in Offenbach am MainNeobarockes Bauwerk in HessenOffenbach-WestendSchule in Offenbach am Main

BW Die Leibnizschule ist ein altsprachliches Gymnasium im Westend der Stadt Offenbach am Main. Sie ist nach dem deutschen Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz benannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leibnizschule (Offenbach am Main) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Leibnizschule (Offenbach am Main)
Parkstraße, Offenbach am Main Westend

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.099294 ° E 8.751246 °
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Adresse

Leibnizschule

Parkstraße 1
63067 Offenbach am Main, Westend
Hessen, Deutschland
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Telefonnummer

call+496980653901

Webseite
leibnizschule-offenbach.de

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In der Umgebung

Schultzsches Institut
Schultzsches Institut

Das frühere Schultzsche Institut ist ein Kulturdenkmal in Offenbach am Main. Das Gebäude in der Geleitstraße 94 erhielt den Offenbacher Denkmalschutzpreis 2015. Im Jahr 1898 erbaute das Bauunternehmen Gebrüder Beck das Gebäude als private Mädchenschule. Die Schule wurde unter dem Namen Schultzsche Institut betrieben. Es handelt sich um eine freistehende zweigeschossige Villa mit hohem, schiefergedecktem Mansarddach. Die neobarocke Werksteinfassade weist eine reiche Gliederung auf. Linksseitig befindet sich ein auffälliger Risalit mit Säulen in Kolossalordnung und dreiteiligen Fenstern, in der Beletage mit gesprengtem Giebel. Oberhalb des Risalits befindet sich ein geschwungener Frontgiebel, in dessen Mitte das Baujahr "1898" steht. Im Brüstungsbereich befinden sich schlichte rechteckige Fenstergewände mit Verzierungen. Seit 1971 wurde das Gebäude als städtische Kindertagesstätte und Erziehungsberatungsstelle genutzt. Aus dieser Zeit stammte ein nicht denkmalgerechter Anbau. Seit 1999 stand das Objekt leer. 2011 wurde es von der Hans und Ilse Breuer-Stiftung erworben und ab 2013 denkmalgerecht für 3,6 Millionen Euro saniert. Der Anbau wurde abgerissen, das Dach mit Naturschiefer neu gedeckt. Die Fenster wurden durch denkmalgerechte Holzfenster ersetzt. Im Inneren ist das Treppenhaus aus der Bauzeit erhalten. Erhalten ist auch die ursprüngliche Einfriedung mit skulptierten Sandsteinpfosten und Staketenzaun. Seit 2015 wird das Objekt als Demenzzentrum genutzt und bietet neun Menschen in ambulant betreuten Wohn-Pflegegruppen platz.