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Forschungsstelle für Planungs-, Verkehrs-, Technik- und Datenschutzrecht

DatenschutzorganisationDatenschutzrecht (Deutschland)Eberhard Karls Universität TübingenEhemalige ForschungseinrichtungForschungseinrichtung (Stadtplanung)
Forschungseinrichtung (Verkehr)Forschungsinstitut in TübingenTechnik und RechtTechnisch orientiertes ForschungsinstitutVerkehrsrecht (Deutschland)
Uni Tübingen Neue Aula Sommer
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Die Forschungsstelle für Planungs-, Verkehrs-, Technik- und Datenschutzrecht war eine Forschungseinrichtung, angesiedelt an der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen. Sie wurde von Michael Ronellenfitsch, emeritierter Professor und Hessischer Datenschutzbeauftragter, geleitet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Forschungsstelle für Planungs-, Verkehrs-, Technik- und Datenschutzrecht (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Forschungsstelle für Planungs-, Verkehrs-, Technik- und Datenschutzrecht
Geschwister-Scholl-Platz,

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Neue Aula

Geschwister-Scholl-Platz 7
72074 , Universität
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
jura.uni-tuebingen.de

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In der Umgebung

Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen. Sie wurde 1477 auf Betreiben des Grafen Eberhard im Bart gegründet, zählt somit zu den ältesten Universitäten in Europa und trägt zudem den ersten Namen des württembergischen Herzogs Karl Eugen. Sie bietet das Fächerspektrum einer Volluniversität an. Die Universität besitzt eine lange Tradition und genießt national wie international, insbesondere in den Fachbereichen Theologie, Medizin, Jura sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, eine hohe akademische Reputation. Bis heute (Stand: 10. Dezember 2021) gibt es insgesamt 11 Nobelpreisträger, 4 Humboldt-Professuren und 17 Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preisträger an der bzw. mit Verbindungen zur Universität Tübingen. Im Juni 2012 erhielt die Universität im Rahmen der dritten deutschen Hochschul-Exzellenzinitiative den Exzellenzstatus, welcher 2019 im Zuge der Exzellenzstrategie verlängert wurde. Sie gehört damit zu den elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Heute ist sie in sieben Fakultäten der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften mit etwa 30 Studienrichtungen gegliedert. Im Wintersemester 2019/2020 sind rund 27.196 Studenten immatrikuliert. Das Leben in der etwa 30 Kilometer südlich von Stuttgart gelegenen Universitätsstadt ist geprägt von Studenten, die rund ein Drittel der Einwohnerzahl ausmachen. Unter den Alumni befinden sich unter anderem mit Benedikt XVI. ein Papst, Bundespräsidenten, EU-Kommissare, Minister und Richter des Bundesverfassungsgerichts.

Museumsgesellschaft Tübingen
Museumsgesellschaft Tübingen

Die Museumsgesellschaft Tübingen e. V. entstand 1818/20 aus der Vereinigung mehrerer Lesegesellschaften in der Stadt Tübingen, die sich seit 1774 entwickelt hatten und von akademischen, studentischen und bürgerlichen Kreisen getragen wurden. Im Jahre 1821 ließ die Gesellschaft mit finanzieller Unterstützung durch Mitglieder und Aktionäre durch den Hofbaumeister Gottlob Georg Barth (1777–1848) aus Stuttgart ein repräsentatives Gebäude beim Lustnauer Tor (Ecke Graben- und Wilhelmstraße), das „Museum“, errichten. Es diente mit seiner kontinuierlich erweiterten Bibliothek der Bildung und Erbauung vor allem der akademisch gebildeten Kreise der Stadt, aber auch der Geselligkeit in Form von Konversation, Bällen oder Spiel (Billard) sowie der Veranstaltung von Vorträgen und Konzerten. Auch eine Gastwirtschaft gehörte dazu. Die erste Satzung der Gesellschaft erschien 1838 im Druck („Geseze des Museums zu Tübingen“). Am 27. Juli 1829 gründete der Universitätsmusikdirektor Friedrich Silcher hier die „Akademische Liedertafel“. Für die Veranstaltungen dienten der Silchersaal und der Uhlandsaal. 1886 wurde das „Museum“ baulich erweitert und ein neuer größerer Festsaal (Schillersaal) errichtet, der etwa 800 Personen Platz bot. Er wurde 1914 umgebaut und stark erweitert. Seit 1933 wird er an einen Betreiber vermietet, der hierin ein Kino betreibt. Zwischen 1993 und 1997 wurde das Gebäude umfassend saniert. Bis heute organisiert die Museumsgesellschaft in enger Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Universität Tübingen und der Stadt Tübingen in eigenen Räumen und im Festsaal der Universität Konzertreihen mit namhaften Künstlern und Ensembles, Theaterabende, Autorenlesungen oder Rezitationen. Gesellschaft und Gebäude gehören zum Kulturerbe der Stadt. Die etwa 25.000 Bände umfassende Museumsbibliothek ist der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglich. Etwa 9.000 Bände gehören zum historischen Bestand, der zur Hälfte aus belletristischer Literatur besteht. Auch historisch-politische und biografische Literatur ist stark vertreten. Die Bibliothek bietet einen repräsentativen Querschnitt solcher Literatur, die in vielen Fällen nicht von streng wissenschaftlichen Einrichtungen erworben wurde und der Unterhaltung und Weiterbildung des Bildungsbürgertums diente. Das Archiv der Museumsgesellschaft für den Zeitraum von 1813 bis 1969 befindet sich im Universitätsarchiv Tübingen. Vorsitzender der Museumsgesellschaft war zuletzt der Tübinger Informatiker Prof. Dr. Wolfgang Rosenstiel. Nach dessen Tod im August 2020 übernahm im September 2020 das Vorstandsmitglied Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann, em. Ordinarius der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen sowie Rechtsanwalt und Of Counsel bei Gleiss Lutz Rechtsanwälte in Stuttgart, den Vorsitz.