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St. Nikolai zu Bauer

Backsteingotik in Mecklenburg-VorpommernBaudenkmal in ZemitzBauwerk in ZemitzDisposition einer OrgelFeldsteinkirche
Kirchengebäude der BacksteingotikKirchengebäude der Kirchenprovinz PommernKirchengebäude der Propstei DemminKirchengebäude im Landkreis Vorpommern-GreifswaldKirchengebäude in EuropaNikolaikirche
Nikolaikirche Bauer 01
Nikolaikirche Bauer 01

Die Kirche Sankt Nikolai zu Bauer in Wehrland, einem Ortsteil der Gemeinde Zemitz im Landkreis Vorpommern-Greifswald, ist ein Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Sie steht östlich von Wehrland auf einer Anhöhe mit Aussicht über den Peenestrom und zum Gnitz. Die Kirche gehört zur Gemeinde Lassan, Bauer und Pinnow-Murchin, die seit 2012 Teil der Propstei Demmin im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland ist. Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Greifswald der Pommerschen Evangelischen Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Nikolai zu Bauer (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Nikolai zu Bauer
Zum Bauerberg, Am Peenestrom

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N 53.982661 ° E 13.813527 °
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Adresse

St. Nikolai

Zum Bauerberg
17440 Am Peenestrom
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Webseite
kirche-bauer.de

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Nikolaikirche Bauer 01
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In der Umgebung

Pulower See
Pulower See

Der Pulower See ist ein See im Lassaner Winkel im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Der See liegt nahe dem Dorf Pulow und ist 3,6 Kilometer von der Peenestadt Lassan und dem Peenestrom entfernt. An seiner Nordspitze führt die Kreisstraße 31 von Pulow nach Lassan vorbei. Der See hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 830 Metern und eine West-Ost-Ausdehnung von etwa 150 Metern. Der See ist ein eiszeitlich geprägter Rinnensee und in der Region als Angel- und Badegewässer beliebt. Seine Wasseraustauschzeit beträgt ca. 10 Jahre.Historisch gehörte der See über Jahrhunderte zum Gut Pulow, das weder Stammgut einer bestimmten Adelsfamilie war noch sonderlich ertragreich und deswegen häufig verkauft, getauscht, verpfändet und geteilt wurde. Mit Übergang der örtlichen Gerichtsbarkeit ih ihre Hände erhielt die Lassaner Kirche 1592 auch das Recht, den Pulower See zu befischen.Der ehemalige Klarwassersee befindet sich derzeit in einem eutrophierten Zustand. Grund für die Überdüngung des Sees, die in den Sommermonaten zu einem übermäßigen Algenwachstum und zur Eintrübung des Wassers führt, sind Güllebehälter in der Nähe des Sees, die zu einer stillgelegten Schweinemastanlage gehören. Im Frühjahr 2018 erteilten die Gemeindevertreter der zuständigen Gemeinde Lassan ihre Zustimmung zu dem Förderprojekt „„Sanierung des Pulower Sees“ mit Gesamtkosten in Höhe von 830.000 Euro. In einem Ingenieurgutachten wurde die Kombination aus der Installation einer Anlage zur Tiefenwasserbelüftung mit der Ausbringung einer Poly-Aluminiumchloridlösung über eben diese Anlage als Vorzugsvariante für die Seerestaurierung identifiziert.

Krumminer Wiek
Krumminer Wiek

Die Krumminer Wiek ist eine Bucht des Peenestroms. Sie gehört zum Küstengewässer der Westusedomer Boddenkette und befindet sich östlich der Halbinsel Wolgaster Ort und westlich der Halbinsel Gnitz. Die Krumminer Wiek hat eine Fläche von ungefähr 13 km2. Mit einer Wassertiefe zwischen 2,5 und 3,3 m handelt es sich um ein relativ flaches Gewässer. Die Küstenzonen sind zum Teil sumpfig und mit Schilf bewachsen.Auf der Halbinsel Wolgaster Ort liegt am nordwestlichen Ufer der Krumminer Wiek das kleine Dorf Neeberg, das von alters her zu Krummin gehört. Die Landhöhe um Neeberg herum beträgt etwa 7 m. Hinter dem Schilfgürtel schließt sich Ackerland an.Krummin befindet sich ungefähr 2 km von Neeberg entfernt im Norden der Bucht. Nach diesem Ort wurde auch die Krumminer Wiek benannt. Der Ort Krummin wird gern von Seglern angesteuert. Von der Fahrrinne des Peenestroms hat das Hauptfahrwasser zum Naturhafen Krummin eine Wassertiefe von 2,5 bis 3 m.Die beiden alten Bauern- und Fischerdörfer, Neeberg und Krummin, sind die einzigen Orte, die direkt an der Krumminer Wiek liegen. Im Norden der Krumminer Wiek, etwa 2 km östlich von Krummin, liegt der Große Strumminsee. Es handelt sich dabei um einen fast verlandeten Altwasserarm, der noch im 13. Jahrhundert von der Krumminer Wiek bis zum Achterwasser reichte und so den Gnitz von Usedom trennte. Der Name Bollbrücke bezeichnet noch heute die Stelle, an der damals beide Inseln nur durch eine kleine Dammbrücke verbunden waren.Am südöstlichen Ufer der Krumminer Wiek, beginnend mit Möwenort, einem von Salzwiesen geprägten Naturschutzgebiet an der südlichen Landspitze der Halbinsel Gnitz, schließt sich ein Binnenkliff, der Weiße Berg (32,1 m), an. An der Steilküste des Weißen Bergs befindet sich die größte Ufernschwalbenkolonie der Insel Usedom. Bewachsen ist der Weiße Berg mit einem Wacholder-Kiefernwald.Bis zum Ende der Bucht folgt eine leichthügelige Landschaft mit kleineren Bergen: Voßberg (25,1 m), Fliederberg (28,0 m), Kastenberg (19,7 m) und Buchberg (24,3 m). Diese Hänge an der östlichen Küste der Krumminer Wiek sind mit Kiefern, aber auch mit Buchen und Erlenbruch bewaldet.