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Competence Center ISOBUS

Gegründet 2009Verein (Osnabrück)Wallenhorst

Der Competence Center ISOBUS e. V. (CCI) ist ein eingetragener Verein zur Förderung der technischen Weiterentwicklung, der beschleunigten Praxiseinführung sowie der internationalen Durchsetzung des ISOBUS, eines Datenübertragungssystems für die Landtechnik. Der Sitz des 2009 gegründeten Vereins befindet sich in der niedersächsischen Stadt Osnabrück in Deutschland. Das CCI hat 40 Landtechnikunternehmen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, den Niederlanden, Österreich, Slowenien und der Tschechischen Republik als Mitglieder und finanziert sich über seine Einnahmen für Dienstleistungen, Mitgliedsbeiträge und öffentliche Zuschüsse.

Auszug des Wikipedia-Artikels Competence Center ISOBUS (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Competence Center ISOBUS
Albert-Einstein-Straße, Osnabrück Westerberg

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.2877 ° E 8.0183 °
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Adresse

InnovationsCentrum Osnabrück

Albert-Einstein-Straße 1
49076 Osnabrück, Westerberg
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Nette (Hase)
Nette (Hase)

Die Nette ist ein Fluss des Osnabrücker Berglandes. Er entspringt westlich von Ostercappeln im Ortsteil Haaren und mündet in Osnabrück unweit vom Osnabrücker Hafen in die Hase. Der Fluss ist 19,5 Kilometer lang und damit das größte Gewässer, das im Stadtgebiet Osnabrücks in die Hase mündet. Bis auf den Quellbereich ist der Oberlauf der Nette vom westlichen Teil Vehrtes über Icker bis nach Wallenhorst-Rulle ausgebaut und das Ufer fast durchgehend befestigt. In der Nähe von Vehrte fließt die Nette ein kurzes Stück am Rande des Wiehengebirges durch Wald, wo der natürliche Zustand des Baches erhalten geblieben ist. In Mäandern schlängelt sie sich durch einen Laubwald aus Buchen und Eichen, an den Ufern stehen auch Erlen. Viele große Findlinge und drei Hünengräber, die Oestringer Steine I–III, liegen an der Straße, im Wald und im Bachbett. Das Nettetal zwischen Rulle und Osnabrück unterhalb der Wittekindsburg ist eine der landschaftlich reizvollsten Regionen im Osnabrücker Land. Im Bereich der Nette liegen die Megalithgräber Oestringer Steine. Im Stadtbereich Osnabrück befinden sich zwei Renaturierungsstrecken: Im Mündungsbereich der Nette wurde 1991 ein Altarm angelegt und 1993 im Rahmen des „Osnabrücker Fließgewässerschutzprogramms“ beim Nettebad Altarme, Teiche, Schilf- und Sukzessionsflächen angelegt und Gehölze angepflanzt. Im Bereich des Osnabrücker Hafens unterquert sie den Stichkanal mittels Düker und mündet gut zweihundert Meter später in die Hase.

DBU Naturerbe

Die Gesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zur Sicherung des Nationalen Naturerbes, kurz DBU Naturerbe GmbH, ist eine 2007 gegründete Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Sie wird in der Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung geführt und ist Eigentümerin von rund 70.000 Hektar Nationalem Naturerbe, verteilt auf 71 Liegenschaften in zehn Bundesländern. Insgesamt umfasst das Nationale Naturerbe rund 156.000 Hektar, überwiegend ehemalige militärische Übungsflächen und Bergbaufolgelandschaften, die die Bundesregierung sukzessive an Stiftungen, Naturschutzverbände und die Länder übergibt, um sie dauerhaft für den Naturschutz zu sichern. Die Flächen werden nach naturschutzfachlichen Vorgaben betreut und entwickelt und auf diese Weise für nachfolgende Generationen bewahrt. Die DBU-Tochter beabsichtigt, mit dem Geschäftsbereich Bundesforst der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben die Strukturvielfalt und den Reichtum an heimischen Tier- und Pflanzenarten erhalten und fördern. Das durch militärische Übungen entstandene Offenland wird durch regelmäßige Pflege als Rückzugsraum für seltene Arten erhalten. Naturnahe Laubmischwälder können sich ohne Einfluss des Menschen zu neuer Wildnis entwickeln. Artenarme Nadelholzforste werden zunächst schrittweise in naturnahe Wälder überführt und dann einer natürlichen Entwicklung überlassen. Feuchtgebiete und Gewässer werden durch die Wiederherstellung des natürlichen Wasserhaushaltes ökologisch aufgewertet und bewahrt. Auf ausgewählten Flächen, von denen keine Gefahr durch die militärische Vornutzung ausgeht, wird die Natur durch eine gezielte Besucherlenkung und verschiedene Umweltbildungsangebote für Einwohner und Besucher erlebbar gemacht.