place

Insane (Gröna Lund)

4th-Dimension-CoasterAchterbahn hergestellt von IntaminAchterbahn in SchwedenBauwerk in StockholmErbaut in den 2000er Jahren
Gröna LundStahlachterbahn
Insane Gröna Lund 2011
Insane Gröna Lund 2011

Insane in Gröna Lund (Stockholm, Schweden) ist eine 4th-Dimension-Stahlachterbahn vom Modell Zac Spin des Herstellers Intamin, die am 25. April 2009 als Tele2 Insane eröffnet wurde. Seit 2010 fährt sie unter dem neuen Namen Insane. Sie ist zurzeit die höchste und längste Achterbahn des Modells weltweit. Die 250 m lange Strecke erreicht eine Höhe von 36 m. Die einzelnen Wagen erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die Wagen sind so konstruiert, dass sich die Sitze nicht auf der Schiene, sondern links und rechts von der Schiene befinden. Dabei befinden sich pro Seite vier Sitze, wovon jeweils zwei Sitze nebeneinander und die anderen beiden Sitze auf der Rückseite befinden. Die Wagen sind frei vertikal um 360° rotierbar.

Auszug des Wikipedia-Artikels Insane (Gröna Lund) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Insane (Gröna Lund)
Djurgårdsvägen, Stockholm Djurgården (Östermalms stadsdelsområde)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Insane (Gröna Lund)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 59.323719444444 ° E 18.095677777778 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Gröna Lund (Tivoli Gröna Lund)

Djurgårdsvägen
115 21 Stockholm, Djurgården (Östermalms stadsdelsområde)
Schweden
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
gronalund.com

linkWebseite besuchen

Insane Gröna Lund 2011
Insane Gröna Lund 2011
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Jetline (Gröna Lund)
Jetline (Gröna Lund)

Jetline in Gröna Lund (Stockholm, Stockholms län, Schweden) ist eine Stahlachterbahn, die in Zusammenarbeit von BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke und Zierer Rides hergestellt und 1988 eröffnet wurde. Oftmals wird wegen der optischen Nähe zu älteren Schwarzkopf-Anlagen angenommen, die Bahn sei ebenfalls von Schwarzkopf produziert worden. Die Ähnlichkeiten lassen sich durch die Berater-Position, die Anton Schwarzkopf nach dem Konkurs seiner Firma bei der Fa. Zierer aufnahm, erklären. Eine nahezu baugleiche Anlage namens BMRX wurde ins japanische Kobe Portopialand geliefert und mit einem Bergmassiv ausgestattet, welches an die Landschaft einer Modelleisenbahn erinnerte. Für Jetline war ebenfalls ein solches Bergmassiv vorgesehen, was die überdimensionierte Stützkonstruktion der Bahn erklärt. Da die Bahn auch ohne dekorative Elemente vom Publikum sehr gut angenommen wurde, blieb das Bergmassiv bis heute Geschichte. Aus Platzgründen entschied sich der Park 2003 dafür, die Achterbahn Vilda Musen durch das bestehende Stahlgerüst von Jetline zu führen, wobei die einst für ein zusätzliches Bergmassiv ausgelegte Konstruktion dabei Verwendung finden konnte. Im Jahr 2002 und 2003 fuhr sie unter dem Namen Berg- och Dalbanan. Die 800 m Schienenlänge wurden auf einer sehr kompakten Grundfläche verbaut, ähnlich wie bei den mobilen Achterbahnen der Fa. Schwarzkopf. Eine technische Besonderheit stellt hierbei der Lifthill dar, der trotz Kurve über einen Kettenlift und nicht wie sonst üblich über einen Reibradantrieb verfügt. Der ursprüngliche First Drop mit anschließender Steilkurve wurden im Jahr 2000 vom Ingenieurbüro Stengel GmbH in Zusammenarbeit mit Maurer Söhne so umgebaut, dass der First Drop höher und steiler ist als zuvor. Nach dessen Abfahrt fährt der Zug in einen Tunnel innerhalb eines Restaurants, gefolgt von der ebenfalls modifizierten Steilkurve. Die gesamte Höhe beträgt nach dem Umbau 30 m und die Züge beschleunigen bei der ersten Abfahrt auf 90 km/h. Dabei wirken Beschleunigungen bis zu 4,5g.

Gröna Lund
Gröna Lund

Gröna Lund (schwedisch für grüner Hain) oder Grönan (schwedisch für das Grüne) ist ein Vergnügungspark in Stockholm auf der Halbinsel Djurgården, den im Jahr 2014 rund 1,5 Millionen Besucher aufsuchten.Gröna Lund besitzt nicht nur Fahrgeschäfte, sondern auch Theater und Bühnen für Auftritte. Auf den Bühnen waren und sind viele nationale und internationale Prominente zu Gast, wie u. a. schon Louis Armstrong, Benny Goodman, The Beatles, Paul McCartney und Jussi Björling. Bis in die 1970er-Jahre trat jeden Sommer der schwedische Musiker Evert Taube auf und spielte selbstkomponierte Lieder auf seiner Laute. Gröna Lund wird durch die Kleine Allee (Lilla Allmänna Gränd) in zwei Abschnitte, das alte und das neue Areal, unterteilt. Ein kleiner „Spanische Treppe“ genannter Brückenbau quert die „Lilla Allmänna Gränd“ und verbindet beide Seiten des Parks miteinander. In diesem Bereich befindet sich auch das Restaurant Tirol. Gröna Lund hat auch eine Baugenehmigung für die Erweiterung des Parks um den bestehenden Parkplatz auf der anderen Seite der „Allmänna gränd“ (zu deutsch etwa Öffentliche Gasse/Allee) im Norden. Der Park hat von Ende April bis Mitte September geöffnet. Von 2005 bis 2008 war er zusätzlich von Ende November bis Weihnachten für einen knappen Monat für Besucher offen, wobei es neben einigen Fahrgeschäften auch einen Weihnachtsmarkt gab. 2009 beschloss man, dies nicht mehr fortzuführen.

Biologisches Museum
Biologisches Museum

Das Biologische Museum (schwedisch Biologiska Museet) liegt auf Djurgården in Stockholm und zeigt skandinavische Säugetiere und Vögel in ihrer natürlichen Umwelt. Alle Tiere sind ausgestopft. Das Biologische Museum befindet sich auf Djurgården direkt neben dem ehemaligen Haupteingang Hazelius Porten zum Freilichtmuseum Skansen. Es wurde 1893 vom Konservator Gustaf Kolthoff gegründet und ist vom Architekten Agi Lindegren im Stile einer Stabkirche entworfen worden. Das Museum zeigt in der oberen Etage eine Sammlung präparierter skandinavischer Säugetiere und Vögel in naturgetreuen Kulissen und Szenerien. Der um die gesamte Ausstellungshalle laufende zusammenhängende Rundhorizont, ein sogenanntes Diorama, stammt vom schwedischen Tiermaler Bruno Liljefors. Im Erdgeschoss sind eine Eisgrotte auf Spitzbergen und ein Tal im östlichen Grönland nachgebildet. Insgesamt werden 299 verschiedene Arten zur Schau gestellt, von denen noch viele im Originalzustand sind, d. h. noch nie restauriert wurden. Das Museum war auf der Stockholmer Ausstellung 1897 ein großer Publikumsmagnet und wurde nach der Ausstellung nicht abgerissen. Zum 100-jährigen Jubiläum 1993 wurde das Biologische Museum gründlich renoviert. Im August 2017 wurde das Museum auf unbestimmte Zeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen, da sich das Gebäude in einem schlechten Zustand befindet, die Besucherzahl gering ist und es keine Wartungsmöglichkeiten gibt.