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Friedhofskirche St. Johannis (Tirschenreuth)

Baudenkmal in TirschenreuthErbaut in den 1590er JahrenFilialkirche des Bistums RegensburgFriedhofskircheJohannes-der-Evangelist-Kirche
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in TirschenreuthSaalkirche
Friedhofkirche TIR
Friedhofkirche TIR

Die Friedhofskirche St. Johannis in Tirschenreuth ist eine kleine Friedhofskirche in der Oberpfälzer Kreisstadt Tirschenreuth im Bistum Regensburg. Sie wurde zwischen 1594 und 1596 für den Friedhof der Stadt erbaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedhofskirche St. Johannis (Tirschenreuth) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedhofskirche St. Johannis (Tirschenreuth)
Friedhofweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.882385 ° E 12.338282 °
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Adresse

Friedhofskirche St. Johannis

Friedhofweg 4
95643
Bayern, Deutschland
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Friedhofkirche TIR
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In der Umgebung

Oberpfälzer Fischereimuseum
Oberpfälzer Fischereimuseum

Das Oberpfälzer Fischereimuseum befand sich in der Kreisstadt Tirschenreuth und ist heute in das MuseumsQuartier Tirschenreuth als Fachabteilung Fischerei eingegliedert. Da in und um Tirschenreuth die Fischzucht eine lange Tradition hat, wurde es 1982 unter dem Namen Erstes Bayerisches Museum für Fischerei und Teichwirtschaft in den Räumen des ehemaligen Frauenklosters eröffnet. Seit 1993 befand es sich als Oberpfälzer Fischereimuseum in einem Gebäude in der Regensburger Straße. Die Abteilung verschafft auf drei Etagen einen Überblick über die lange Tradition und über die ganze Bandbreite der oberpfälzischen Fischzucht. Ein Gang durch die Ausstellungsräume wird zu einer Reise durch die Geschichte der Fischerei von der Flussfischerei über die Teichwirtschaft bis zur Angelfischerei. Das Museum ist gegliedert in Bereiche wie Teichbau und Karpfenzucht, Abfischen und Verwertung, Teichwirtschaft und Natur. Neben den Informationen auf zahlreichen Schautafeln und dreidimensionalen Darstellungen gibt es viele historische Schaustücke und Hilfsmittel sowie Präparate von Fischen und Wasservögeln zu sehen. Alte Gerätschaften, wie hölzerne Käscher und Werkzeuge zum Netzstricken sowie Geräte zur Teichentlandung und zum Teichbau sind ausgestellt. In mehreren großen Aquarien sind einheimische Gewässerlandschaften nachgebildet und lassen dem Besucher das Leben unter Wasser aus nächster Nähe betrachten.

Max-Gleißner-Brücke
Max-Gleißner-Brücke

Die Max-Gleißner-Brücke in Tirschenreuth in der Oberpfalz ist eine Fuß- und Radwegbrücke über den Stadtteich (den ehemaligen Netzbach), die für die Landesgartenschau Tirschenreuth 2013 gebaut wurde. Sie bietet eine direkte Verbindung zwischen dem Stadtzentrum und dem Amtsgericht im Fischhof, dem Mittelpunkt der damaligen Gartenschau. Die historische Fischhofbrücke steht weiter nordöstlich. Sie ist benannt nach Max Gleißner (* 24. Februar 1919; † 18. Februar 1993), dem Tirschenreuther Lehrer, Heimatforscher, Stadtrat, Leiter des Volksbildungswerkes und Verfechter der Wiederanlage des Stadtteiches.Die insgesamt 85 m lange und 3,90 m breite Brücke ist ein seltenes Beispiel einer hölzernen Spannbandbrücke. Sie führt, wie bei Spannbandbrücken üblich, mit leichtem Durchhang über zwei nebeneinanderstehende V-förmige Mittelpfeiler zum anderen Ufer. Ihre Geh- und Fahrbahn über den beiden 37,50 m weiten Feldern besteht aus quer zur Fahrtrichtung angeordneten Stäben aus Berglärchenholz mit den Abmessungen 390 × 18 × 16 cm. Sie wird von zwei 50 cm breiten und 2,5 cm starken Spannbändern aus hochfestem Stahl getragen, die in den Widerlagern verankert sind und mit einem Umlenksattel über die 2,40 m hohen Mittelpfeiler geführt werden. Der Durchhang in den beiden Feldern beträgt ca. 55 cm. Die Mittelpfeiler bestehen aus einer Stahlkonstruktion auf einem Betonsockel und einer Bohrpfahlgründung. Das Geländer besteht aus vertikalen Holzpfosten, die im Abstand von 10 cm mit den Gehweghölzern verleimt sind. Der Gehweg zwischen den Geländern ist 3,50 m breit.Einige Zeit nach der Eröffnung entschied der Stadtrat, die als Option von Anfang an vorgesehenen Schwingungsdämpfer einbauen zu lassen.