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Zentralbibliothek der TU und UdK Berlin

Bauwerk in BerlinBerlin-CharlottenburgBibliothek in BerlinBibliotheksbauErbaut in den 2000er Jahren
Fasanenstraße (Berlin)HochschulbibliothekWissenschaftsorganisation in Berlin
Volkswagenhaus P2040004
Volkswagenhaus P2040004

Die Zentralbibliothek der TU und UdK Berlin (auch Volkswagen Universitätsbibliothek und Universitätsbibliothek im Volkswagen-Haus genannt) ist die gemeinsame Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin (TU) und der Universität der Künste (UdK).

Auszug des Wikipedia-Artikels Zentralbibliothek der TU und UdK Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zentralbibliothek der TU und UdK Berlin
Fasanenstraße, Berlin Charlottenburg

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Breitengrad Längengrad
N 52.510277777778 ° E 13.330555555556 °
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Adresse

Universitätsbibliothek TU Berlin (Zentralbibliothek) (Volkswagen-Haus mit der Zentralbibliothek der TU;Universitätsbibliothek der UdK Berlin)

Fasanenstraße 86,87,88
10623 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Webseite
ub.tu-berlin.de

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Volkswagenhaus P2040004
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In der Umgebung

Effizienzhaus Plus
Effizienzhaus Plus

Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität heißt ein Modellprojekt der Bundesregierung, das mehr Nutzenergie bereitstellen soll als für den Betrieb des Hauses durch eine vierköpfige Familie und die Nutzung von zwei Elektrofahrzeugen innerhalb eines Jahres benötigt wird. Es dient als Forschungs- und Modellvorhaben im Rahmen der Forschungsinitiative „Zukunft Bau“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) sowie als Informations- und Anschauungsobjekt für Effizienzhäuser Plus. Das Gebäude wurde in Zusammenarbeit des Instituts für Leichtbau, Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart und des Architekten Werner Sobek entwickelt. In Deutschland werden nach Angaben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit fast 90 % des Energieverbrauchs eines privaten Haushalts für Heizung und Warmwasser verwendet. In Zeiten, in denen die fossilen Energieträger abnehmen, ist es umso wichtiger diesen hohen Energiebedarf durch fortschrittliche Bauweisen einzuschränken. Die Architekten sind seit Jahren durch die Einhaltung der ursprünglichen Wärmeschutzverordnung und der verschiedenen Energieeinsparverordnungen (EnEV) gefordert, die Gebäude durch die Baukonstruktion so zu verbessern, dass einerseits die Transmissionswärmeverluste bei Neu- und Umbauten reduziert werden und andererseits die Energiebilanz durch solare Wärmegewinne ausgeglichen wird.

Weizenbaum-Institut
Weizenbaum-Institut

Das Weizenbaum-Institut ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Verbundprojekt. Es wurde 2017 mit Sitz in Berlin gegründet. Dem Verbund gehören an: die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin, die Universität der Künste Berlin, die Universität Potsdam, das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) und das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Die zentrale Administration und rechtsgeschäftliche Vertretung des Instituts obliegt dem Weizenbaum-Institut e. V. Aufgabe des nach dem Informatiker Joseph Weizenbaum benannten Instituts ist es, aktuelle gesellschaftliche Veränderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung zu untersuchen und künftige politische und wirtschaftliche Handlungsoptionen zu entwickeln. Das Institut soll unabhängig und interdisziplinär den digitalen Wandel einschließlich der rechtlichen, ethischen und ökonomischen Fragen der Digitalen Gesellschaft erforschen. Die übergreifende Fragestellung des Instituts lautet: „Wie lassen sich die Ziele individueller und gesellschaftlicher Selbstbestimmung in einer von digital vermittelten Transformations- und Entgrenzungsprozessen geprägten Welt realisieren und welche Rahmenbedingungen und Ressourcen sind für ihre Verwirklichung notwendig?“ Im Frühjahr 2021 wurde eine engere Zusammenarbeit zwischen dem Weizenbaum-Institut, dem Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) und dem Center for Advanced Internet Studies (CAIS) beschlossen, um den wissenschaftlichen Nachwuchs besser zu fördern. Im November 2021 ging das Weizenbaum-Institut mit der ersten Ausgabe der neu gegründeten Open-Access-Zeitschrift Weizenbaum Journal of the Digital Society (WJDS) online. Das Journal widmet sich der interdisziplinären Digitalisierungsforschung und soll eine Lücke in der Publikationslandschaft schließen.