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Vittoriale degli italiani

Automuseum in ItalienGardone RivieraGrabbau in EuropaMausoleum in ItalienMuseum in der Lombardei
Nationaldenkmal (Italien)Organisation (Provinz Brescia)Sakralbau in der Lombardei
Vittoriale il complesso monumentale
Vittoriale il complesso monumentale

Der Vittoriale degli italiani (deutsch etwa: „Siegesdenkmal der Italiener“) ist ein Museumskomplex in Gardone Riviera am westlichen Ufer des Gardasees in Italien. Er ist der ehemalige Wohnsitz des italienischen Schriftstellers Gabriele D’Annunzio (1863–1938), der das Anwesen ab 1921 unter der Gesamtleitung des Architekten Giancarlo Maroni (1893–1952) gestalten ließ. Das Gelände umfasst heute neun Hektar und besteht neben den Gebäuden und dem Freilichttheater aus Gärten, Parks, Plätzen und Wasserläufen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Vittoriale degli italiani (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Vittoriale degli italiani
Piazzetta del Pilo del Piave e del "Dare in brocca", Comunità Montana Parco Alto Garda bresciano

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Breitengrad Längengrad
N 45.623961 ° E 10.565013 °
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Adresse

Teatro all'aperto (Parlaggio)

Piazzetta del Pilo del Piave e del "Dare in brocca"
25083 Comunità Montana Parco Alto Garda bresciano
Lombardei, Italien
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Vittoriale il complesso monumentale
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In der Umgebung

San Felice del Benaco
San Felice del Benaco

San Felice del Benaco ist eine italienische Gemeinde mit 3448 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019). Sie gehört zur Provinz Brescia in der Region Lombardei. Die Nachbargemeinden sind Garda (VR), Manerba del Garda, Puegnago sul Garda, Salò und Torri del Benaco (VR). Die weitläufige Gemeinde liegt am südwestlichen Ufer des Gardasees in der reizvollen Hügellandschaft der Valtenesi, einer Endmoränenlandschaft, die mit ihren Weinbergen, den Olivenbaum- und Zypressenhainen und den kleinen Dörfern auf den Hügelkuppen an die Toscana erinnert. Der Beiname der Ortschaft leitet sich ab von der antiken Bezeichnung für den Gardasee, dem lacus Benacus. Der Ortskern liegt etwa zwei Kilometer von Seeufer entfernt. Im Zentrum dominiert die Pfarrkirche Santi Felice, Adauto e Flavia aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Im Innern befinden sich Gemälde und Fresken, unter anderem in der Apsis die Muttergottes mit San Felice und anderen Heiligen. Als campanile dient ihr der Turm einer alten Skaligerfestung. Etwas außerhalb des Ortes liegt südlich das Santuario della Madonna del Carmine. Die außen schmucklose ehemalige Karmeliterkirche aus dem 15. Jahrhundert ist ein beliebtes Wallfahrtsziel und entstand in den Jahren 1452 bis 1482. In der einschiffigen Saalkirche mit offenem Dachstuhl findet man einen bedeutenden Freskenschmuck aus der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert. Der Übergang von der spätgotischen zur Renaissance-Malerei lässt sich gut an den Figuren beobachten, die ein individuelles Eigenleben erkennen lassen. Markttag in San Felice ist der Mittwoch. Im Ortskern findet man die Trattoria El Patio sowie die Hotels San Filis in der Via Marconi 5 und Villa Luisa Resort in der Via Palazzo 1. Zwei Kilometer entfernt liegt der kleine Hafen Porto San Felice.