place

J.P. Bachem Verlag

Buchverlag (Deutschland)Gegründet 1818KinderbuchverlagVerlag (Köln)Zeitschriftenverlag (Deutschland)

Der 1818 gegründete J.P. Bachem Verlag ist in Köln beheimatet. Die Themenschwerpunkte des Verlagshauses bilden Kinderbücher, Reise und Freizeit sowie Architektur und Geschichte. Der Buchverlag befindet sich unter der Leitung des Geschäftsführers und Verlegers Claus Bachem im Familienbesitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels J.P. Bachem Verlag (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

J.P. Bachem Verlag
Ursulastraße, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: J.P. Bachem VerlagBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.944824 ° E 6.955887 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

J.P. Bachem-Haus

Ursulastraße 1
50668 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
bachem-verlag.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1668479)
linkOpenStreetMap (27274761)

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Hauptpost (Köln)
Hauptpost (Köln)

Das Hauptpostamt in Köln stand an der Straße An den Dominikanern in der Altstadt-Nord Stadtbezirk Innenstadt.Das auf Betreiben des Generalpostdirektors Heinrich von Stephan errichtete Gebäude wurde 1888–1893 auf den Grundmauern des Dominikanerklosters im Stil des Historismus erbaut. Es beherbergte das Hauptpostamt Köln, das Telegraphenamt Köln und außerdem die Oberpostdirektion Köln. Es entstand nach einem Entwurf der Technischen Bauabteilung des Reichspostamts in Berlin unter Leitung von August Kind und einem Fassaden-Entwurf des Architekten Karl Doflein. Am 15. November 1893 erfolgte die feierliche Übergabe im Beisein der höchsten Beamten der Reichspostverwaltung. Später erfolgte eine Erweiterung zur Unterbringung des Postscheckamts Köln. Die Oberpostdirektion Köln bezog neue Räumlichkeiten in der Neustadt-Nord, Clever Straße 32 / Wörthstraße. Die ursprüngliche Fassade des Gebäudes musste schon in den 1920er Jahren wegen Bauschäden in vereinfachter Form renoviert werden. Während des Zweiten Weltkriegs 1943 schwer beschädigt, wurde das Gebäude komplett saniert und mit vereinfachter Werksteinfassade wiederaufgebaut.Durch die Privatisierung der Deutschen Bundespost („Postreform“) wurden die Aufgaben der Oberpostdirektionen auf die Direktionen der einzelnen neuen Postdienstsparten übertragen.Das Gebäude wurde 1997–1998 für den Neubau einer exklusiven Seniorenresidenz abgerissen, wobei die behördliche Denkmalpflege wegen der stark veränderten Grundsubstanz des Bauwerks keine Einsprüche hatte.