place

St. Ursula (Köln)

Altstadt-NordBasilica minorBaudenkmal in KölnBauwerk der Romanik in KölnDisposition einer Orgel
Ehemaliges FrauenstiftErbaut im 12. JahrhundertGotisches Bauwerk in KölnKarl BandKirchengebäude im Erzbistum KölnKirchengebäude in KölnKloster (9. Jahrhundert)Romanische KircheUrsulakirche
St. Ursula Köln (5014 16)
St. Ursula Köln (5014 16)

St. Ursula ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Sie ist der heiligen Jungfrau und Märtyrin Ursula und ihren Gefährtinnen geweiht. Papst Benedikt XV. erhob St. Ursula 1920 zur Basilica minor.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Ursula (Köln) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Ursula (Köln)
Ursulaplatz, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Ursula (Köln)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.94575 ° E 6.9543055555556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Ursula

Ursulaplatz 30
50668 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q266866)
linkOpenStreetMap (27780576)

St. Ursula Köln (5014 16)
St. Ursula Köln (5014 16)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Hauptpost (Köln)
Hauptpost (Köln)

Das Hauptpostamt in Köln stand an der Straße An den Dominikanern in der Altstadt-Nord Stadtbezirk Innenstadt.Das auf Betreiben des Generalpostdirektors Heinrich von Stephan errichtete Gebäude wurde 1888–1893 auf den Grundmauern des Dominikanerklosters im Stil des Historismus erbaut. Es beherbergte das Hauptpostamt Köln, das Telegraphenamt Köln und außerdem die Oberpostdirektion Köln. Es entstand nach einem Entwurf der Technischen Bauabteilung des Reichspostamts in Berlin unter Leitung von August Kind und einem Fassaden-Entwurf des Architekten Karl Doflein. Am 15. November 1893 erfolgte die feierliche Übergabe im Beisein der höchsten Beamten der Reichspostverwaltung. Später erfolgte eine Erweiterung zur Unterbringung des Postscheckamts Köln. Die Oberpostdirektion Köln bezog neue Räumlichkeiten in der Neustadt-Nord, Clever Straße 32 / Wörthstraße. Die ursprüngliche Fassade des Gebäudes musste schon in den 1920er Jahren wegen Bauschäden in vereinfachter Form renoviert werden. Während des Zweiten Weltkriegs 1943 schwer beschädigt, wurde das Gebäude komplett saniert und mit vereinfachter Werksteinfassade wiederaufgebaut.Durch die Privatisierung der Deutschen Bundespost („Postreform“) wurden die Aufgaben der Oberpostdirektionen auf die Direktionen der einzelnen neuen Postdienstsparten übertragen.Das Gebäude wurde 1997–1998 für den Neubau einer exklusiven Seniorenresidenz abgerissen, wobei die behördliche Denkmalpflege wegen der stark veränderten Grundsubstanz des Bauwerks keine Einsprüche hatte.