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Help – Hilfe zur Selbsthilfe

EntwicklungshilfeorganisationFlüchtlingshilfeGegründet 1981Hilfsorganisation (Deutschland)Humanitäre Hilfsorganisation
Organisation mit DZI-Spenden-SiegelVerein (Bonn)
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Help – Hilfe zur Selbsthilfe ist eine nichtstaatliche humanitäre Hilfsorganisation mit Sitz in Bonn. Seit 1981 engagiert sie sich weltweit für Menschen in Not. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Hilfe zur Selbsthilfe. Darüber hinaus engagiert sich Help auch in der Not- und Katastrophenhilfe und ist bei Erdbeben, Tsunamis und Wirbelstürmen regelmäßig im Einsatz. Sie ist nicht zu verwechseln mit anderen Organisationen mit ähnlichem Namen (HELP – Human Environment Life Protection, Helpalliance, HelpAge oder „Hilfe zur Selbsthilfe“).

Auszug des Wikipedia-Artikels Help – Hilfe zur Selbsthilfe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Reuterstraße, Bonn Poppelsdorf (Stadtbezirk Bonn)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.72260833 ° E 7.09734444 °
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Adresse

Reuterstraße 35
53115 Bonn, Poppelsdorf (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Südstadt (Bonn)
Südstadt (Bonn)

Die Südstadt ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn im gleichnamigen Stadtbezirk mit etwa 10.000 Einwohnern. Südlich des Zentrums gelegen, wird der Ortsteil durch Regina-Pacis-Weg, Poppelsdorfer Allee, Reuterstraße, Kaiserstraße, Weberstraße und Rhein begrenzt. Sie ist auch als Bonner Talviertel bekannt, die südöstlichen Ausläufer der Südstadt gehören zum Ortsteil Gronau. Zusammen mit der Bonner Weststadt wird die Südstadt oft als das größte zusammenhängende (und erhaltene) Gründerzeit-Viertel in Deutschland bezeichnet. Zu ihren Architekten gehören unter anderem Anton Becker, Anton Butscheidt, Max Cronenberg, Carl Edler, Hermann Schmitt und Wilhelm Weinreis. In der Südstadt wohnen viele Studenten sowie Familien mit Kindern. Daneben gibt es viele Verbindungshäuser. Die vielen Restaurants und Kneipen tragen zum Wohnwert und zur Beliebtheit des stark durchgrünten Stadtviertels bei. Besonders hervorzuheben ist die katholische St. Elisabeth-Kirche, die im Stil des Historismus als neoromanische Basilika erbaut wurde. Die evangelische Entsprechung ist die Luther-Kirche an der Reuterstraße. Die Südstadt wird von der vielbefahrenen linken Rheinstrecke durchschnitten, was den Ursprung der Bonner Redensart „Entweder et räänt oder de Barrier is eraff“ (entweder regnet es oder die Schranke ist geschlossen) darstellt, die zu Hauptstadtzeiten durch den Zusatz ergänzt wurde „un wenn beidet zesammekütt, es Staatsbesooch“ („und wenn beides zusammenfällt, ist Staatsbesuch“). Zu den stadtteilprägenden Grünanlagen zählen die Poppelsdorfer Allee, der Stadtgarten und vor allem der Hofgarten, in den 1980er-Jahren durch politische Großdemonstrationen deutschlandweit bekannt geworden.