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HEPHY

AbkürzungCERNForschungsinstitut in ÖsterreichGegründet 1966Organisation (Wien)
TeilchenbeschleunigerÖsterreichische Akademie der Wissenschaften

Das Kürzel HEPHY (sprich: he-fi) steht für Institut für Hochenergiephysik und ist ein Teil der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Es wurde 1966 mit dem Auftrag gegründet, die österreichische Beteiligung am Forschungszentrum CERN in Genf sicherzustellen. Seither war das HEPHY dort an verschiedenen Experimenten beteiligt, die unter anderem auch einen Nobelpreis hervorbrachten (UA1-Detektor, Physik-Nobelpreis 1984 für Carlo Rubbia und Simon van der Meer für die Entdeckung der W- und Z-Bosonen).

Auszug des Wikipedia-Artikels HEPHY (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

HEPHY
Nikolsdorfer Gasse, Wien KG Margareten (Margareten)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.187393 ° E 16.362323 °
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Adresse

Institut für Hochenergiephysik (HEPHY)

Nikolsdorfer Gasse 18
1050 Wien, KG Margareten (Margareten)
Österreich
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Telefonnummer
Österreichische Akademie der Wissenschaften

call+43154473280

Webseite
hephy.at

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In der Umgebung

Theater zum Fürchten
Theater zum Fürchten

Das Theater zum Fürchten ist Wiens größtes freies Theaterensemble. Gegründet 1987 von Bruno Max, hat es seither über 300 Theaterprojekte verwirklicht, teils an ungewöhnlichen Spielstätten wie in Zirkuszelten, Nachtclubs, anatomischen Hörsälen, teils in den vom Prinzipal betriebenen Privattheatern: 1987–1998 Theater in den Gewölben, 1991–1993 Residenztheater im Museumsquartier, seit 1995 in der Scala Wien, seit 1998 im Stadttheater Mödling und seit 1999 im Theater im Bunker, sowie im betriebseigenen Theaterbus. Pro Jahr entstehen acht bis zehn Projekte, mehr als 400 Schauspieler waren bisher beteiligt. Ein Schwerpunkt der Produktionen liegt bei Werken der angelsächsischen, elisabethanischen und „schwarzen“ Literatur, aber rund ein Drittel sind Erst- und Uraufführungen. Das heutige Theater Scala Wien wurde 1995 im ehemaligen, divers nachgenutzten „Atlantiskino“ (1920–1970) im Gemeindebezirk Margareten, Wiedner Hauptstraße 108 von Bruno Max und seiner Compagnie Theater zum Fürchten errichtet und wird seither als multifunktionaler Theaterraum für 90–160 Zuschauer genutzt. Im Jahr finden mehr als 130 Vorstellungen, faktisch ausschließlich Eigenproduktionen, statt. Die Flexibilität des Theaterraums ermöglicht ungewöhnliche und experimentelle Spielformen ebenso wie „konventionelle“ Raumlösungen und ist Heimstätte für das Theater zum Fürchten. Der Spielbetrieb wird derzeit vom österreichischen BMUKK und dem Kulturamt der Stadt Wien subventioniert. Die Produktionen werden meist mit der Schwesterbühne, dem Mödlinger Stadttheater, geteilt.