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Alte Pfarrkirche Matzleinsdorf (Wien)

Abgegangenes Bauwerk in WienBaudenkmal (Wien)FlorianikircheKirchengebäude in WienMargareten
Pfarrkirche in der Erzdiözese WienZerstört in den 1960er Jahren
Florianikirche
Florianikirche

Die Florianikirche war eine römisch-katholische Pfarrkirche im 5. Wiener Gemeindebezirk Margareten. Die Pfarrkirche gehörte zum Stadtdekanat 4/5 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Als Florianikirche oder Rauchfangkehrerkirche wurde auch die alte, dem heiligen Florian gewidmete, Matzleinsdorfer Pfarrkirche bezeichnet, die sich bis 1965 in der Mitte der Wiedner Hauptstraße befand und als ein Wiener Wahrzeichen galt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alte Pfarrkirche Matzleinsdorf (Wien) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alte Pfarrkirche Matzleinsdorf (Wien)

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N 48.185555555556 ° E 16.362777777778 °
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Florianikirche
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Theater zum Fürchten
Theater zum Fürchten

Das Theater zum Fürchten ist Wiens größtes freies Theaterensemble. Gegründet 1987 von Bruno Max, hat es seither über 300 Theaterprojekte verwirklicht, teils an ungewöhnlichen Spielstätten wie in Zirkuszelten, Nachtclubs, anatomischen Hörsälen, teils in den vom Prinzipal betriebenen Privattheatern: 1987–1998 Theater in den Gewölben, 1991–1993 Residenztheater im Museumsquartier, seit 1995 in der Scala Wien, seit 1998 im Stadttheater Mödling und seit 1999 im Theater im Bunker, sowie im betriebseigenen Theaterbus. Pro Jahr entstehen acht bis zehn Projekte, mehr als 400 Schauspieler waren bisher beteiligt. Ein Schwerpunkt der Produktionen liegt bei Werken der angelsächsischen, elisabethanischen und „schwarzen“ Literatur, aber rund ein Drittel sind Erst- und Uraufführungen. Das heutige Theater Scala Wien wurde 1995 im ehemaligen, divers nachgenutzten „Atlantiskino“ (1920–1970) im Gemeindebezirk Margareten, Wiedner Hauptstraße 108 von Bruno Max und seiner Compagnie Theater zum Fürchten errichtet und wird seither als multifunktionaler Theaterraum für 90–160 Zuschauer genutzt. Im Jahr finden mehr als 130 Vorstellungen, faktisch ausschließlich Eigenproduktionen, statt. Die Flexibilität des Theaterraums ermöglicht ungewöhnliche und experimentelle Spielformen ebenso wie „konventionelle“ Raumlösungen und ist Heimstätte für das Theater zum Fürchten. Der Spielbetrieb wird derzeit vom österreichischen BMUKK und dem Kulturamt der Stadt Wien subventioniert. Die Produktionen werden meist mit der Schwesterbühne, dem Mödlinger Stadttheater, geteilt.