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Universitätsbibliothek Kiel

Bibliothek in Schleswig-HolsteinBibliotheksbauGegründet 1665HochschulbibliothekOrganisation (Kiel)
Universitätsbibliothek Kiel
Unibib kiel eingang
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Die Universitätsbibliothek Kiel ist mit der Zentralbibliothek und 43 Fachbibliotheken die Universitätsbibliothek und eine zentrale Einrichtung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie ist die größte Bibliothek in Schleswig-Holstein und verfügt über einen Gesamtbestand von rund 4,58 Millionen Bänden (2016). Davon steht gut die Hälfte (rund 2,48 Millionen Bände) in den Abteilungen der Zentralbibliothek. Darüber hinaus hält die Universitätsbibliothek derzeit 6.115 Zeitschriften in gedruckter Form und 35.332 elektronische Zeitschriften. Die Bibliothek wurde 1665 gemeinsam mit der Universität in Kiel gegründet, wobei man als Grundstock insbesondere die Klosterbibliothek des Klosters Bordesholm benutzte. Auch aus diesem Grund befinden sich in der Kieler Universitätsbibliothek auch mittelalterliche Handschriften und alte Drucke. Derzeitige Direktorin der Bibliothek ist Kerstin Helmkamp.

Auszug des Wikipedia-Artikels Universitätsbibliothek Kiel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Universitätsbibliothek Kiel
Werftstraße, Kiel Gaarden-Ost

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Adresse

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Werftstraße
24143 Kiel, Gaarden-Ost
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Webseite
uni-kiel.de

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Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

Das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel (IPN) ist eines der führenden wissenschaftlichen Institute auf dem Gebiet der Pädagogik und der Didaktik der Naturwissenschaften und Mathematik in Deutschland. Es ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und hat seinen Sitz in Kiel. Obwohl es nicht der Christian-Albrechts-Universität angehört, bestehen doch enge Beziehungen zwischen dem Institut und der Kieler Universität (so genanntes An-Institut). Aufgabe des 1966 von Karl Hecht, dem ersten Direktor bis 1971, unter Mitwirkung von Werner Kroebel gegründeten Instituts ist es, die Pädagogik der Naturwissenschaften zu fördern und weiterzuentwickeln. Zu den vom Institut durchgeführten Projekten gehören die Studien PISA 2003 und 2006, SINUS, ChiK, LeLa, LLL, LUV, System Erde und die Videostudie sowie GLOBE Deutschland. Das IPN engagiert sich auch bei den Biologie-, Chemie- und Physikolympiaden und beim BundesUmweltWettbewerb sowie am deutschen Vorentscheid zur Internationalen JuniorScienceOlympiade. Das Institut beschäftigt ungefähr 150 hauptamtliche Mitarbeiter und gliedert sich in sechs Abteilungen: Didaktik der Biologie Didaktik der Chemie Didaktik der Mathematik Didaktik der Physik Erziehungswissenschaft Pädagogisch-Psychologische MethodenlehreIm Jahre 2016 feierte das IPN Kiel sein 50-jähriges Bestehen. Geschäftsführender Wissenschaftlicher Direktor des IPN ist Olaf Köller, seine Stellvertreterin ist Ilka Parchmann.