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HICOG-Siedlung Plittersdorf

Alliierte Hohe KommissionBaudenkmal in BonnErbaut in den 1950er JahrenGemarkung PlittersdorfKennedyallee (Bonn)
Plittersdorf (Bonn)Siedlung (Städtebau) in Nordrhein-Westfalen
Bundesarchiv B 145 Bild P002067, Bonn Plittersdorf, Neubauten
Bundesarchiv B 145 Bild P002067, Bonn Plittersdorf, Neubauten

Die HICOG-Siedlung Plittersdorf (häufig „Amerikanische Siedlung“) ist eine Siedlung in Plittersdorf, einem Ortsteil des Bonner Stadtbezirks Bad Godesberg, die 1951 für Mitarbeiter der US-amerikanischen Hochkommission (HICOG) errichtet wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels HICOG-Siedlung Plittersdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

HICOG-Siedlung Plittersdorf
Steubenring, Bonn Plittersdorf

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.705138 ° E 7.157497 °
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Adresse

Steubenring 11
53175 Bonn, Plittersdorf
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Bundesarchiv B 145 Bild P002067, Bonn Plittersdorf, Neubauten
Bundesarchiv B 145 Bild P002067, Bonn Plittersdorf, Neubauten
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In der Umgebung

Thomaskapelle (Plittersdorf)

Die Thomaskapelle ist eine evangelische Kirche im Ortsteil Plittersdorf des Bonner Stadtbezirks Bad Godesberg. Erbaut 1996, liegt sie am südlichen Ende des Rheinauenparks neben der denkmalgeschützten Amerikanischen Siedlung in Bonn-Plittersdorf. Sie steht im Gelände leicht vertieft an einem gepflasterten Hof, um den die Kapelle und das anliegende Gemeindezentrum eine dreiflügelige eingeschossige Backsteinanlage mit flach geneigten Satteldächern bilden. Die Thomaskapelle gehört wie auch die Christus- und Pauluskirche zur Thomas-Kirchengemeinde und ist das kleinste der drei Gotteshäuser. Im Jahr 1966 wurde sie nach dem Entwurf des Architekten Heinrich Otto Vogel erbaut und noch im selben Jahr in Dienst genommen.Die Kapelle ist ein schlichter Saalbau mit einem offenen Glockentürmchen, dessen Glocke von Hand geläutet wird. Für den Boden der Kapelle wurde schwarzer Natursteinschiefer verwendet, die Wände sind backsteinverkleidet, Wände und Spitzdachdecke wurden holzverschalt. Der Altarbereich wird von einem großen Fenster mit Bleiverglasung erhellt. Das Altarbild aus Rüsterholz ist ein Werk von Eugen Keller (Maler).Als Orgel dient ein kleines Positiv, das 1967 von der Orgelbaufirma Rudolf von Beckerath erbaut wurde. Sie verfügt über fünf klingende Register: Gedackt 8', Rohrflöte 4', Prinzipal 2', Quinte 1 1⁄3, Scharf 3f.In dem Gemeindezentrum betreibt die Julius-Axenfeld-Stiftung einen zweigruppigen Kindergarten. Namensgeber ist der Apostel Thomas.