place

Cotta’sche Villa

Erbaut in den 1850er JahrenHipfelhofKulturdenkmal in HeilbronnVilla in Heilbronn
Hipfelhof cottasche villa
Hipfelhof cottasche villa

Die Cotta'sche Villa im Hipfelhof bei Heilbronn-Frankenbach wurde im Jahre 1855 von der Verleger- und Freiherrenfamilie von Cotta errichtet, die von 1812 bis 1959 im Besitz des gesamten außerhalb von Frankenbach gelegenen Hofguts war. Das Gebäude wurde 1865 und 1875 erweitert. Die Villa gilt als Kulturdenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Cotta’sche Villa (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Cotta’sche Villa
Hipfelhof, Heilbronn

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Cotta’sche VillaBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.159488 ° E 9.147102 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Hipfelhof 7
74078 Heilbronn
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Hipfelhof cottasche villa
Hipfelhof cottasche villa
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kriegerdenkmal (Frankenbach)
Kriegerdenkmal (Frankenbach)

Das Kriegerdenkmal im Heilbronner Stadtteil Frankenbach wurde im Jahr 1938 nördlich der Albanskirche für die 85 Frankenbacher Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet. Das Kriegerdenkmal besteht aus einer Bühne. Darauf stehen sechs Stelen, die untereinander durch eine niedrige Mauer verbunden sind. Die fünf niedrigen Stelen stehen für die fünf Kriegsjahre 1914 bis 1918 und tragen die Jahreszahl sowie die Namen der im jeweiligen Jahr Gefallenen. Die größte Stele links wird von einem Adler gekrönt, der eine Weltenkugel umgreift und trägt den Schriftzug Durch Kampf zum Sieg und ein Halbrelief, das ein Schwert mit einem gezackten Handknauf und eine gefiederte Schlange zeigt. Die Architektur verkörpert die kriegsvorbereitende Politik des NS-Regimes. Einer Informationstafel zufolge stellt das Kriegerdenkmal ein „mahnendes Zeugnis für die dunkelste Epoche der neueren deutschen Geschichte“ dar. Eine ältere Gedenktafel für die toten Krieger des Ersten Weltkriegs 1914–18 ist in die Südfassade der Albanskirche eingelassen. An der Nordfassade wurde beim Kriegerdenkmal eine Tafel angebracht, die einen Beschluss des Kirchengemeinderats der evangelischen Kirchengemeinde Frankenbach vom 10. Dezember 1990 wiedergibt, dem zufolge die Gemeinde „durch den Auftrag Jesu Christi dem Frieden in der Welt und der Freundschaft unter den Menschen verpflichtet“ sei und „deshalb die Herstellung, Lagerung und Anwendung von Massenvernichtungswaffen auf der ganzen Welt“ ablehnt.