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Ropsten (Stockholms tunnelbana)

Bahnhof in EuropaErbaut in den 1960er JahrenU-Bahnhof in Stockholm
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Ropsten ist eine oberirdische Station der Stockholmer U-Bahn. Sie befindet sich im Stockholmer Stadtteil Hjorthagen und ist Endhaltestelle der U-Bahn-Linie T13 der Röda linjen und der Vorortstraßenbahnlinie L21 (Lidingöbanan). Die zentrale Lage macht die Station zu einer der meistfrequentierten Stationen des U-Bahn-Netzes. An einem normalen Werktag steigen 39.100 Pendler hier zu und um, davon 20.200 in die Tunnelbana, 6.000 in die Lidingöbanan und 12.900 in Busse.Die Station wurde am 2. September 1967 in Betrieb genommen, als der Abschnitt der Röda linjen zwischen Östermalmstorg und Ropsten eingeweiht wurde. Die 4 Gleise, die an zwei Mittelbahnsteigen liegen, befinden sich oberirdisch in Hochlage. Bis zum Stockholmer Hauptbahnhof sind es etwa 4,5 km. Die Lidingöbanan hat ihren Startpunkt in Ropsten, sie verkehrt von der Tunnelbanastation weiter über die knapp einen Kilometer lange Lidingöbron, welche die Meerenge Lilla Värtan überspannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ropsten (Stockholms tunnelbana) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ropsten (Stockholms tunnelbana)
Hjorthagskopplet, Stockholms kommun

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Breitengrad Längengrad
N 59.357222222222 ° E 18.101666666667 °
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Adresse

Hjorthagskopplet

Hjorthagskopplet
100 54 Stockholms kommun, Hjorthagen (Östermalms stadsdelsområde)
Schweden
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Schwedisches Filminstitut
Schwedisches Filminstitut

Das Schwedische Filminstitut (schwedisch Svenska Filminstitutet) wurde 1963 als eine Stiftung gegründet. Gründer der Stiftung waren der schwedische Staat, die schwedische Filmbranche, das schwedische Fernsehen und der Fernsehsender TV4 AB. Das Schwedische Filminstitut hat als Zielsetzung, die Produktion schwedischer Filme zu unterstützen, die Vorführung von in- und ausländischem Qualitätsfilm zu fördern und Filme und film- und kulturhistorisch interessantes Material zu bewahren.Um diese Aufgaben wahrzunehmen werden einerseits Produktionsförderungen an schwedische Filmproduktionen vergeben, andererseits betreibt das Schwedische Filminstitut ein Filmarchiv und eine Bibliothek, ist Herausgeber von mehreren Zeitschriften (z. B. TM – Teknik & Människa und Zoom) und Referenzwerken zum schwedischen Film wie z. B. Svensk filmografi, unterstützt Filmfestivals in Schweden und die Teilnahme schwedischer Produktionen an ausländischen Festivals, betreibt eigene Filmateliers in Stockholm, vertreibt Qualitätsfilme, Filmliteratur und anderes mehr. Weiter vergibt das Schwedische Filminstitut jährlich den schwedischen Filmpreis Guldbagge in vierzehn Kategorien auf einer großen Filmgala in Stockholm. In den Vorführräumen des Filminstitutes finden regelmäßig Filmvorführungen statt. Die Tätigkeit des Schwedischen Filminstitutes wird durch Beiträge des schwedischen Staates und der Fernsehsender sowie durch eine zehnprozentige Abgabe auf Eintrittskarten in Kinos finanziert.