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Karlaplan (Stockholms tunnelbana)

Bahnhof in EuropaErbaut in den 1960er JahrenU-Bahnhof in Stockholm
Stockholm subway karlaplan 20050731 001
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Karlaplan ist eine unterirdische Station der Stockholmer U-Bahn. Sie befindet sich im Stadtteil Östermalm, unterhalb des gleichnamigen Platzes. Die Station wird von der Röda linjen des Stockholmer U-Bahn-Systems bedient. Die zentrale Lage in der Innenstadt macht die Station zu einer der meistfrequentierten Stationen des U-Bahn-Netzes. An einem normalen Werktag steigen hier 17.650 Pendler zu.Die Station wurde am 2. September 1967 in Betrieb genommen, als der Abschnitt der Röda linjen zwischen Östermalmstorg und Ropsten eingeweiht wurde. Der Bahnhof wurde in offener Bauweise errichtet, die Bahnsteige befinden sich ca. 23 Meter unter der Erde. Die Station liegt zwischen den Stationen Östermalmstorg und Gärdet. Bis zum Stockholmer Hauptbahnhof sind es etwa zwei Kilometer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Karlaplan (Stockholms tunnelbana) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Karlaplan (Stockholms tunnelbana)
Gösta Bohmans Plats, Stockholms kommun

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Breitengrad Längengrad
N 59.338611111111 ° E 18.090555555556 °
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Adresse

Grillöversten

Gösta Bohmans Plats
115 20 Stockholms kommun, Östermalm (Östermalms stadsdelsområde)
Schweden
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In der Umgebung

Apoteket Storken
Apoteket Storken

Apoteket Storken (deutsch: Storchen-Apotheke) ist eine Apotheke im Stadtteil Östermalm in Stockholm. Das Gebäude wurde 1897 bis 1899 nach dem Entwurf des Architekten Hans Jacob Hallström errichtet. Im Haus befindet sich die Storchen-Apotheke mit der Originaleinrichtung aus dem Jahr 1899. Die Apotheke ist laut der Beurteilung des Riksantikvarieämbetet (Reichsantiquaramt) die kulturhistorisch wertvollste in Schweden. Der Name „Storch“ für eine Apotheke in Schweden ist ungewöhnlich, 2005 gab es nur fünf Apotheken mit dieser Bezeichnung. Der Apothekenbetrieb wurde vom Inhaber Ingemar Kersfeldt am 1. April 1898 aufgenommen, gleichzeitig befestigte man den vergoldeten Storch, der eine Schlange im Schnabel hält, über dem Eingang. Die kulturhistorisch wertvolle Einrichtung wurde vom Tischler Carl Fredrik Allard entworfen und vom Schreiner Petter Nilsson angefertigt. Das Material besteht aus Rosenholz, Ebenholz und Jakaranda. Der Stil ist Neorenaissance mit neugotischen Elementen. Die Glasdecke wurde vom deutschen Künstler Fritz Rosenthal gemalt und stellt Allegorien für Gesundheit und Krankheit sowie Leben und Tod dar. Büsten und Porträt-Medaillons zeigen bekannte Ärzte und Forscher. Die Wände sind mit imitiertem Kolmårdenmarmor ausgekleidet. Die Regale des Verkaufsraumes sind originalgetreu mit Gegenständen aus der Gründerzeit der Apotheke eingerichtet, daneben finden sich moderne Verpackungen und Apparate.